28/12/10
All Power to El Owlies
Eule hackt ARD: Ein Reissack erschlug sie daraufhin am Kölner Dom. Mehr gibt es bei Stefan Niggermeier zum Thema zu lesen: "Eul doch!"
23/12/10
Berliner Kreative
... laut aktuellem zitty-Titelbild (Abb. links):
Eine
Person, die durch gestyled wildes Haar im Möchtegern-Schlingensief-Look,
Krawatte&Anzug, Loft, Moderechner und die obligatorische Latte
(wahlweise obszön oder gastronomisch) vorzugeben versucht, ganz
besonders kreativ und damit etwas Besonderes zu sein.
Oder anders gesagt: Ein Ex-BWLler, der erkannt hat, daß man durch a.) beliebige Sachschöpfungen umkränzt von sinnfreien Worthülen oder b.) bunte Spielereien am Rechner die Bohéme faszinieren und damit jede Menge Schotter inklusive Glamour abgreifen kann.
Oder kurz und knapp: Niemand, dem man eine Träne nachweinen müsste.
22/12/10
Scrivener als spezialisierte Textverarbeitung
Vor Weihnachten: Auf literaturcafe.de findet sich eine kleine Betrachtung von Scrivener, einem speziell für Autoren entwickelten Textverarbeitungsprogramm.
16/12/10
Danke, CDU! (Ernstgemeint)
Ich hätte nicht gedacht, daß ich jemals der CDU danken würde. Aber in NRW hat die Fraktion dieser Partei sich einfach quergestellt, wo selbst Grüne und Linke versagt hatten: Sie haben den JMStV abgelehnt.
Für dieses eine Mal - ein um so größeres Dankeschön an die Schwarzen. Wir leben wahrlich in schrägen Zeiten. Mal sehen, was jetzt kommt.
Passendes Zitat aus Netzpolitik:
"Für die Zukunft muss insbesondere das Zustandekommen solcher Gesetze überdacht und umgestaltet werden. Während Pro-JMStV-Lobbyisten die Neuregelungen bereits von Anfang an hinter verschlossenen Türen mit der Mainzer Staatskanzlei ausgearbeitet haben, ist etwa erst vor einem Jahr, [...] etwas davon an die Öffentlichkeit und an Kritiker wie z.B. den Arbeitskreis gegen Internetsperren und Zensur (AK Zensur) durchgesickert. Was dabei herauskommt, haben wir in den vergangenen Monaten leidvoll verfolgen müssen. Ein solch intransparentes Vorgehen schadet der Demokratie und darf es in Zukunft nicht mehr geben." - weiterlesen
Der neue ePerso: Die Zeit- und Geldfressmaschine
Ein netter Beirag zum einfachen, schnellen, sicheren, neuen elekronischen Personalausweis.
15/12/10
Das Rätsel des Teppich von Bayeux in Sachen Falknerei
Der Teppich von Bayeux zeichnet sich durch eine ungewöhnliche Detailfülle und einen enormen Realitätsgrad in der Darstellung aus. In seiner Schilderung der diplomatischen und militärischen Vorgeschichte der Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer im Jahre 1066 ist er ein unschätzbares Zeugnis des Hochmittelalters, das wie durch ein Wunder den Wandel der Zeiten weitgehend unbeschädigt bestand.
Die Figuren auf dem Teppich wurden detailliert in ihrer Gewandung und ihren Zeichen gestickt, bis hin zu den Sporen der Reiter, und jede Figur unterscheidet sich in Mimik und Ausführung von den anderen, auch die Tiere. Darunter finden sich einige Darstellungen von Falken, die auf der Faust getragen werden.
Und hier wird es interessant. Bei den Recherchen zum Buch "Die Magie des Falken" hatte ich einen näheren Blick auf den Teppich geworfen und eine Merkwürdigkeit entdeckt: Denn auf der einen Seite sind sie korrekt mit Geschühriemen dargestellt, wie auch im Falkenbuch Friedrichs II. sowie in der zeitgenössischen arabischen Literatur, und wie sie auch heute noch Anwendung finden.
Aber auf der anderen Seite trägt keiner der Falkenträger einen Handschuh (siehe Abb. 1). Einen Falken auf der bloßen Hand tragen zu wollen, ist gerade auf einem Reittier eher unrealistisch. Auf der anderen Seite aber ist Kleidung und Ausrüstung fachkundig und bis ins kleinste Detail ausgeführt. Falknerhandschuhe sind auch prominente Accessoires im Falkenbuch Friedrich II. (siehe Abb. 2). Warum also fehlen bei den Falknern des Teppichs gerade die Handschuhe?
Abb. 1: Teppich von Bayeux, aus: Mogens Rud, The Bayeux Tapestry, Copenhagen 2002
Es kann gemutmaßt werden, daß auf Handschuhe grundsätzlich verzichtet wurde, da auch die Krieger im Kampf mit bloßen Händen dargestellt wurden. Dennoch bleibt es ein Rätsel, denn ein Panzerhandschuh ist mit einem Falknerhandschuh kaum zu vergleichen (und die Falken werden zudem "in Zivil" getragen).
Abb. 2: Falkner mit Falknerhandschuh, De arte venandi cum avibus
Dieser Frage ist offenbar noch nicht nachgegangen worden, wie auch Frau Anne Möller (die einen schönen Beitrag zum Falkenbuch in "Von der Kunst mit Vögeln zu jagen", Mainz 2007, verfasst hatte) bestätigte. Es gibt doch immer wieder spannende akademische Fragestellungen ...
Moderner Ablaßhandel: Engagement=Geld spenden?
Daß man sich mit Geld gutes Gewissen kaufen kann, ist wohl nicht erst seit Erfindung des Ablaßhandels Allgemeinplatz. Es ist auch praktisch, da Geld nun einmal benötigt wird, um Aktionen durchzuführen und Engagement effektver zu gestalten.
Ärgerlich ist es allerdings, wenn auf den Webseiten wichtiger politisch-gesellschaftlicher Organsiationen unter "Mitmachen" nur "Geld zahlen" genannt wird. Das vermittelt zudem das Gefühl: Wir brauchen Euch nicht, aber Euer Geld.
Sogar bei "Reporter ohne Grenzen " stehen als Möglichkeiten zur
Teilnahme, wohlgemerkt auch speziell als Teilnahmemöglichkeiten für
Journalisten (!), ausschließlich
monetäre Möglichkeiten des Engagements (Hervorhebungen
durch mich):
"Was Sie tun können:
- Fragen Sie Ihre Studiogäste und Gesprächspartner, ob sie zu Gunsten der Menschenrechtsarbeit von Reporter ohne Grenzen auf ihr Honorar verzichten.
- Eine ROG-Spendenbüchse im Eingangsbereich [...] signalisiert den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass Ihr Medium über den Tellerrand und über die Quote hinausschaut.
- Auch in der Kantine kann Wechselgeld in eine Sammelbüchse wandern. [...]
- Die Stellen hinter dem Komma auf Ihrer Gehaltsabrechnung sind Peanuts? Für uns nicht. [...]
- Sie wollen Ihre gebrauchte Büro-Einrichtung [...] verschenken? Versteigern Sie doch bei ebay zugunsten von ROG!
- Sie wollen den Gewinn der Tombola vom Weihnachtsfest einer Organisation zugute kommen lassen [...] spenden Sie den Erlös an Reporter ohne Grenzen.
-
Schreiben Sie einen Artikel, dessen Honorar Sie für Reporter
ohne Grenzen bestimmen
Es gibt viele Möglichkeiten, unsere Menschenrechtsarbeit zu unterstützen. [...] Jede Spendenaktion unterstützt unseren wichtigen Einsatz für die Pressefreiheit und schenkt unserer Menschenrechtsarbeit die notwendige Aufmerksamkeit."
Man möchte fast meinen, wir lebten in einer Ablaßgesellschaft. Paßt aber auch zum Zeitgeist.
Das ist besonders bedauerlich, als die Pressefreiheit beispielsweise bei niemand anderem als unserem liberté-égalité-fraternité-Nachbarn Frankreich, wenn man dem gestrigen Bericht in der Kulturzeit folgt, massiv vom Staat mittels Polizei und Geheimdiensten bedroht wird:
"Journalisten in Frankreich stehen im Visier des Geheimdienstes - ihre Aufenthaltsorte und Kontakte werden überwacht, Computer gestohlen. Präsident Nicolas Sarkozy macht mittlerweile keinen Hehl mehr aus seiner Verachtung für Journalisten, diskreditiert und erschwert ihre Arbeit. Die ältesten Demokratie Europas ringt um ihre Pressefreiheit." - weiterlesen
14/12/10
Mir möchtna unßern oldn Kaißer Willem wieda hom!
Sogts, endlich kenna mir Daitschn widr stolz auf unsren Odl seyn, des word aber auch Zeid. Wos semmer frou dasz mer nun wiada Von undt Zu im Nomen nenna kennan. Übr den Odl geht hold fai nix, konnst fai sogn wos da mogst. So sogn di.
Und wos semma do? An Narrn hodda im Gpäck, onstella a zünpftige Ordonnanz, an Narrn ausm Tewwi, da schaust. Na guat, und so anna blonda Waabsstückerl, schee schaut die jo scho auß. Oba horchamol, des gonz ohne Uniform, ß0 onna Ordn und onnersch Klimbim, des geht fai net.
Waßtscho, I sog scho imma: Mir wolln unsren oldn Kaißer Willem wida hom, oba den mim Boat! Oba den mim Boat! Oba horchamol, do is fei ka Boat net in demma sei Gsicht. Und des willa echta Frange sei! Des glabst net. Hod wohl zuffil Münchna Luft gschnubbat der Bua. Na des gaht so fai net. Alßo na, waßtscho, na. Des gangat net.
Bürger, Soldaten, Hirn ab zum Gebet! Rechts um! Kriegspropaganda ist wieder en vogue.
Winterturnier in Lüneburg: Was für eine Feier
Am Wochenende fanden in Lüneburg erneut die Freundschaftlichen Winterspiele statt. Da es sich um eines der seltenen Hallenturniere handelte, war die Zahl der Teams eine echte organisatorische Herausforderung: 23 hatten sich für diese JahresabschlußumdenSchädelJagd angemeldet. Das ist schon bei einem Freiluftturnier im Sommer keine Kleinigkeit.
Aber die Mühe der Lüneburger hat sich voll und ganz gelohnt: Es war ein wunderbares Freundschaftsturnier. Die Stimmung war hervorragend - allein schon in der Nacht der Ankunft mit alten Bekannten in der großen Schlaf-Sporthalle zu parlieren, derweil im Hintergrund beim Kreispompfen aus Spaß an der Freude Ketten rasselten und Pompfen klatschten, hatte einen unvergleichlichen Charme. Einige Teams hatten sich unter Spaßnamen angemeldet: Der "Amnepöbel" war die eine Berliner Kneipe verehrende GAG, die "Spaßbremsen" Rigor.
Die Nacht wurde in der Schlafhalle zu freiem Pompfentraining genutzt.
Tags darauf wurden die Teams dann von einem eigens dafür organisierten Shuttle-Reisebus zur Turnierhalle gebracht, die in einiger Entfernung zum Übernachtungsort lag. Zwei große Hallen ermöglichten dort ein unbeschränktes Turnierspiel. Die Zahl der Mannschaften zwang zur Spielzeitverkürzung auf ein Mal 100 Steine. Auf der einen Seite bedeutete dies längere Wartezeiten zwischen den eigenen Spielen, auf der anderen Seite war es auch eine interessante Erfahrung, sich binnen kürzester Zeit auf den Gegner einstellen und von Anfang an "Vollgas" geben zu müssen. Und die Wartezeit ließ sich trefflich durch das Söldnern bei weniger stark besetzten Teams verkürzen.
Falco
jugger, in 7/8-Vollbesetzung unter dem Namen "Kamikaze Kiää"
angetreten, flatterte so von Team zu Team und half mal hier, mal dort
mit Leihfalken aus, dazwischen war Zeit für Duelle und Austausch mit den
Spielern anderer Städte und natürlich zum Erholen von der kurzen Nacht.
Von fünf Spielen gingen zwar zwei - sehr knapp - verloren, aber dafür
wurde immerhin gegen GAG auf unentschieden gespielt und die Zonenkinder,
die uns die ganze Saison über geschlagen hatten, konnten souverän
besiegt werden. Die Beize war so erfolgreich wie die Spiele Spaß gemacht
haben. Daß auch unsere Gegner sich gern mit uns gemessen haben, läßt
sich an den drei (!) Forderungen ablesen, die wir für das letzte Spiel
mit freier Gegnerwahl bekamen. Keine Sorge, die beiden leer
ausgegangenen Teams bekommen beim nächsten Mal eine zünftige
Klauen-und-Reihakensbeißschnabel-Massage, versprochen!
Auch hat
Falco jugger nun einen frischen Nestling.
Vincent, ehemals Läufer des Berliner Teams Exordium, ist zum Schwarm
gestoßen. Und schon diesmal hat er gezeigt: Zieht Euch warm an, er macht
der Wendigkeit des Laggerfalken alle Ehre.
Besonders schön war das Antreten der "Kamikazeeulen" aus Rethwisch: Spieler eines 12+ und eines 16+ Schülerteams traten hier gemeinsam gegen die erwachsenen Gegner an. Und sie schlugen sich mit Verve und beachtlichem taktischem Einsatz. Besonders einer der Läufer warf sich todesmutig ins Gefecht und hängte sich mit seinen einen Meter vierzig Körpergröße unverzagt an jeden Läufer, der dem Mal zu nahe kam, auch wenn der einen halben Meter größer war. Ihm gelang sogar der Schädelraub und das flinke hinüberwieseln zum gegnerischen Mal. Noch ein paar Jahre, und diese Teams dürften von sich reden machen. Die Spielergebnisse nach Schweizer System finden sich im JTR.
Das Winterturnier war ein wunderbarer Abschluß der Jugger-Saison und zugleich eine "Vorweihnachtsfeier", die ihresgleichen sucht. Dank an die Lüneburger Organisatoren, die dies ermöglicht haben! Das war eine tolle Leistung.
07/12/10
Es ist lieferbar: Das zweite Buch über Jugger
Pünktlich vor Weihnachten ist es nun soweit: Das zweite
Buch über Jugger ist erschienen!
Gestern kam die
Meldung, daß die Lieferung im Verlag eingetroffen sei, und nun stehen
sie auf dem Tisch: Die ersten Exemplare des neuen Buches. Und ich muß
sagen, ich bin begeistert.
Großzügig mit ausgezeichneten Aufnahmen mitten aus dem heftigsten
Spielgeschehen in voller Farbenpracht, darunter zahlreichen ganzseitigen
Photos, einer kritischen und reflektierten Betrachtung der verschiedenen
Aspekte dieses neuen Sports, Trainingseinheiten und Taktiken, zwischen
zwei festen Buchdeckeln, das ist wunderbar. Hier hatten auch zahlreiche
Spieler die Gelegenheit, ihre teilweise höchst unterschiedlichen
Sichtweisen auch zu durchaus kontroversen Fragen wie Kommerzialisierung
und Verbandlichung in Interviews darzulegen; auch Australien, Spanien
und Costa Rica kommen zu Wort. Und das Ganze auch noch in Hardcover, das
läßt das Herz des librophilen Connoisseurs höher schlagen.
Nicht
zu vergessen die enorme Geschwindigkeit, mit der das Vorhaben realisiert
werden konnte: Nicht einmal ein Jahr dauerte es von der Vorstellung des
Gedankens im Verlag bis zum Druck. Das erinnert an
die sechs Monate "Kriegerträume" bei Herbig (2010 ist
offensichtlich jahr der schnellen Bücher hier), aber das war ein
zwei-Autoren-Projekt.
Dank der Kalkulation des Verlages Archiv der Jugendkulturen ist es mit 18 Euro auch noch bezahlbar, gerade angesichts von 192 vollfarbigen Seiten.
Ich kann sagen, daß ich mich für dieses Vorhaben mehr engagiert habe als
für alle anderen Bücher, und derer sind es mit über einem Dutzend nun
nicht gerade wenige.
Einen Band vorzubereiten, der einen
Interviewteil enthält, ist bereits eine aufwändige Sache, aber hier galt
es, aus einem ausufernden Fundus hervorragender Bilder die besten, oder
doch zumindest ein paar der besten, auszuwählen, und dank der offenen
Zusammenarbeit des Archivs der Jugendkulturen war es mir möglich, mich
eng mit der Layouterin und Setzerin Conny Agel abzustimmen, Vorschläge
zu entwerfen und letztlich sogar selber beim Redigieren des Satzes und
Aktualisierungen in allerletzter Minute mitzuarbeiten, allem Unbill in
Gestalt der üblichen Programminkompatibilitäten zum Trotz.
Tage
und Nächte vergingen wie im Fluge bei der Aufbereitung, Überarbeitung,
Korrektur, erneuten Korrektur und letzten Sichtung der Inhalte: Immerhin
konnten durch die Verzögerungen auch noch Bilder von der Deutschen
Meisterschaft 2010 im September einfließen. Und dann stand alles auf der
Kippe, als das Archiv der Jugendkulturen die Miete nicht mehr zahlen zu
können drohte und eine gewaltige Spendenaktion anlief. Die
ist geglückt, das Archiv besteht weiter und das Buch war
gerettet.
Beim ersten Jugger-Buch hatte ich großen Spaß an der Bearbeitung, aber auch Ärger bis hinein in schlaflose Nächte und dann einen unsäglichen Titeltext, der mich nahe daran brachte, mich davon zu distanzieren (und die fraglichen Stellen zu überkleben). Aber hier hatte ich einfach nur fantastische Freude daran. Nun, wo ich das Ergebnis in den Händen halte, kann ich nur sagen: Der enorme Aufwand hat sich gelohnt. Die Layouterin hat ganze Arbeit geleistet, die Photographen haben ihre Linsen rauchen lassen, es fasst sich als Hardcover einfach wunderbar an, die Inhalte sind vielfach geschliffen ...
Bestimmt mag der eine oder andere Jugger immernoch hier und da einen Fehler oder eine Unschärfe finden. Beispielsweise stammt ein guter Teil der Bilder von Berliner Turnieren - was einfach den Grund hat, daß ich von jenen das qualitativ hochwertigste Bildmaterial (und die Nutzungsmöglichkeit dafür) zur Verfügung hatte. Daher mögen jene scharfäugigen Kritiker mir verzeihen: So wenig, wie ich perfekt sein kann, so sehr will ich sie zu dem Luxus einladen, sich mit mir über die gelungenen Aspekte zu freuen - wahrlich, ein solches Buch hätte viel schlimmer aussehen können.
Zu danken habe ich vor allem den Photographen für ihre großartigen
Beiträge: Yves Sonnenburg, Susanne
Serwe, Sven Saßning, der stundenlang mit uns in der Hasenheide und
auf dem Rollfeld des ehemaligen Flughafens Tempelhof Fotos schoss, und
all den anderen. Und natürlich den Interviewpartnern, die sich die Zeit
genommen haben, geduldig Rede und Antwort zu stehen. Außerdem Conny Agel
für die ungewöhnlich gute Zusammenarbeit und Absprache beim Satz.
Ja,
dieses Buch ist so geworden, wie das erste Jugger-Buch hätte sein
sollen. Der Uhu ist entzückt.
... und die Leseprobe gibts → hier,
das Buch zu Weihnachten läßt sich bestellen → hier.
Wer
auf dem Winterturnier in Lüneburg ist, kann es auch direkt haben ...
wenn er dort noch eines abbekommt.
Für die Presse befindet sich ein Podcast mit frei verwendbaren O-Tönen
in Vorbereitung.