Item Gewölle aller Art, item Jugger

24/05/07

Harm Paulsen rotiert

In der Zeit hat er eine schöne Vorstellung bekommen, der gute Harm Paulsen Jarl!
Vor acht Jahren hat er mir bei den Recherchen für "Die Drachen kommen" fröhlich und kompetent Ratschläge gegeben aus seiner Erfahrung als "Experimenteller Archaeologe", als der er mit seiner Wikinger-Truppe für das Museum Haithabu tätig ist (rechts in voller Montur auf einem der Wikinger-Tage des Museums). Großartig für die in einem Roman so wichtigen praktischen Erkenntnisse, die Bücher und Realia nicht oder nicht eindeutig erschließen können.

Nun hat er auch eine dieser "Experimental-Dokus" betreut, die sich diesmal um die Steinzeit dreht. An sich empfinde ich diese Nachempfindungen der Vergangenheit ja eher als merkwürdig, aber da er dieser hier zur Seite gestanden hat, dürfte sich ein Blick auf jeden Fall lohnen:
 SteinZeit - das Experiment, 27. Mai, 28. Mai (jeweils 21.45 Uhr) sowie am 4. und 11. Juni (jeweils 21.00 Uhr), ARD.

Bravo, -panorama-

Sich heute Abend in der ARD über die G8-Kritiker lustig machen, indem man einerseits ein paar recht planlos wirkende Gesellen (gern sichtbar "alternativ") vor die Kamera holt und andererseits tiefgründelnde Profis wie (natürlich) einen KAS-Rhetoriker ... das ist wirklich Hochwertige Deutsche Berichterstattung.

Wieder einmal ganz großes Kino. Gratuliere.

(A propos G8: Gestern ließ sich der NDR-Kommentator der Tagesthemen dazu hinreißen, die Blockade von Zufahrtsstraßen gleichzusetzen mit dem Werfen von Brandsätzen.)

21/05/07

Track Me Not: "Offensive" Anonymisierung für Firefox?

Owl content Ein interessantes Vorhaben scheint Track Me Not zu sein: Eine kleine Firefox-Erweiterung, die aus einer Begriffsliste und schließlich dynamisch dauernd Zufallsanfragen an die großen Suchmaschinen abfeuert - durch das enstehende Hintergrundrauschen soll eine Nachverfolgung und Analyse der tatsächlich vom Nutzer vorgenommenen Anfragen verkompliziert, wenn nicht unmöglich gemacht werden. Um Mißverständnissen vorzubeugen: TMN anonymisiert genaugenommen natürlich nicht, IP-Adressen usw. bleiben erhalten, ebenso die Bewegungsprotokolle bei den Providern. Um dem vorzubeugen, braucht man schon schwerere Geschütze. Aber interessant mag TMN beispielsweise vor dem Hintergrund dieser Meldung zu den Hausdurchsuchungen im Vorfeld des G8-Gipfels sein.

In wieweit das Werkzeug in Verbindung mit üblichen Anonymisierern Sinn ergibt, bleibt abzuwarten (Tor kämpft mit Trafficproblemen, bei JAP mag sich die Fragee ergeben, ob dauerndes "Abfeuern" der IP-Adresse sie nicht wieder nachverfolgbarer machen könnte usw.; zudem benötigt man eigentlich nicht unbedingt auch noch einen Nebelwerfer, wenn man ohnehin schon unter einer Tarnkappe steckt). Aber ein durchaus interessanter und angenehm offensiver Ansatz!

17/05/07

Nettes Symbol: Das individuelle "i"

Der Rabe hat ein nettes Symbol auf seiner Webseite installiert: Das "Individual-i". Individual-i 
Einerseits noch ein Symbol mehr in unserer ohnehin schon symbolgesättigten Zeit, andererseits eine dezente Stellungnahme zu der derzeitigen Entwicklung:

"Es repräsentiert das Recht auf Privatssphäre, Datenschutz, Meinungsfreiheit und Anonymität im Informationszeitalter. Es repräsentiert die Informationsfreiheit – das Recht auf eine transparente, offene Regierung und Rechtsstaatlichkeit. Es repräsentiert das Recht ohne ständige Überwachung und Kontrolle zu leben und nicht für die Einforderung und Wahrnehmung dieser Rechte als "verdächtig" gebrandmarkt zu werden. (...)" - weiterlesen

Da gibt es beileibe überflüsssigere Symbole.

16/05/07

Auf Nummer Sicher? Spielfilm im ZDF Dokukanal, 22 Uhr

Owl content - Wachsam wie eine Eule! Ohne Not, da mit teilweise fadenscheinigen, populistischen oder nicht ausreichenden Argumenten, bringen die von uns gewählten Lenker unseres Staates unsere Demokratie, die bisher wohl angenehmste Regierungsform menschlicher Großgesellschaften, in Gefahr. Sei es sogenannte "Vorbeugehaft" oder großflächiges temporäres Außerkraftsetzen der Versammlungsfreiheit (einem wenn auch beschränkbaren Grundrecht eines jeden von uns, Artikel 8 GG), sei es die Behauptung, Passivfunkchips und biometrische Erfassung diene der Bekämpfung eines wie auch immer gearteten Terrorismus, unsägliche Vorschläge und Umsetzungen beschmutzen (wieder einmal?) das Innere des Reichstags.
Wie der Frankfurter Juraprofessor Peter-Alexis Albrecht sagte:
"Das Schlimme ist, das der Politik die Achtung vor der Verfassung verloren gegangen ist (...) Und das ist die verfassungsrechtliche Schweinerei, dass ein Verfassungsgericht sagt, hier ist die Grundrechtsgrenze erreicht und die aktive Exekutive hat nichts anderes im Sinn, als die Gesetzeslage auf ihre Absurdität hin anzupassen. Das ist strafbarer Verfassungsmissbrauch. Das ist organisierte Kriminalität gegen die Verfassung." - Quelle

In dem Spielfilm "Auf Nummer Sicher?" (ZDF Doku, 22 Uhr) wird durchgespielt, wozu die bereits Realität werdende (Einführung biometrischer Daten auf funkende Personalausweisen) Überwachung im Verbund mit wirtschaftlichen und politischen Interessen führen kann. Da werden Biometrie und Krankenkassendiskussion schnell zum Zerstörer der Zukunft eines kranken bzw. verhaltensauffälligen kleinen Kindes.
Der Rabe hat ihn gesehen - ein durchaus spannender Streifen, besonders dann, wenn man sich vor Augen hält, daß die Hintergründe der Handlung weitaus weniger fiktiv und tatsächlich auch weniger dramatisch überhöht sind, als es uns lieb sein mag. Die Vermengung von fiktivem Film und realen Interviews mag bisweilen irritieren, belegt jedoch zugleich mit den Mitteln der Kunst, wie Realität und Fiktion sich auf beängstigende Weise zusammenfügen. Wenn der Film doch nur ein wenig an der allgemeinen Politikverdrossenheit des Volkes rütteln würde ...

Jugger ist Sport (-förderungswürdig)!

Jugger Eine Mitteilung des Jugger e. V. Berlin:

Hallo Jugger,

der Jugger e.V. hat soeben die Sportförderungswürdigkeit erhalten!
Nach langen Abenden des Anträgeschreibens und nervigen Telefonaten ist es nun endlich so weit: Juggern ist Sport!

Wenn Ihr also in Zukunft Juggervereine gründen wollt, könnt Ihr Euch darauf berufen, dass wir sowohl sportförderungswürdig sind als auch die Gemeinnützigkeit haben. Diese beiden Voraussetzungen sind wichtig, wenn man Traingsgelände und -hallen haben möchte (das erleichtert den Umgang mit den Ämtern dann enorm) genauso wie für die Ausrichtung von Turnieren auf öffentlichen Sportanlagen.

Wer also einen Juggerverein gründen will, kann unsere Satzung von jugger.de als Vorlage nehmen und wenn nötig schicke ich Euch auch noch die Belege vom Amt (das wollte z.B. das Amt in Lübeck sehen) und dann dürfte dem Verein, seiner Sportförderungswürdigkeit und Gemeinnützigkeit nichts mehr im Weg stehen.

Beste Grüsse aus Berlin
Der Jugger e.V.


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14/05/07

Jugger - Turnier in Lübeck

... Beitrag wird noch bearbeitet ...

Lübeck hat an diesem Wochenende sein erstes Liga-Turnier abgehalten. Und es super - ganz hervorrgand organisiert, danke, Blutgrätsche! Die Stimmung war fröhlich, die Spiele haben allesamt großen Spaß gemacht, und da unsere Zelte direkt neben den Spielfeldern aufgebaut werden konnten auf einer schönen, von Bäumen umstandenen Wiese, war es geradezu ein Ferienturnier. So wünscht man es sich (Bilder unter anderem bei Flickr folgen im Laufe der Woche).
Auch das Wetter war gnädig, bis auf einen Sturzregen am Samstag mit Blitz und Donner, der zwei Mannschaften aber nicht vom Juggern abhalten konnte.



Jugger - Spiel im Regen  

 

Ein nettes Video der Lübecker ist dazu online:

Die Falco jugger (Laggerfaken) haben die Freude zu verkünden, auf diesem Turnier den 2. Platz errungen zu haben. Damit sind die ersten drei Plätze von Berlinern besetzt:

1. Rigor (wer hätt's gedacht)
2. Falco jugger
3. Grünanlagen Guerilla

Die Gesamtwertung sieht folgendermaßen aus (hier en Detail):

1. Rigor Mortis

2. Falcojugger
3. Grünanlagen Guerillas
4. Last Man Standing
5. Exordium
6. ZeLa
7. Trollfaust
8. Blutgrätsche
9. Keiler
10. Wadenbeisser

Und Lübeck hat richtig Stil bewiesen, als sie neben dem Pokal für den Turniersieger den 2.-4. Platz mit einer Spezialität der Stadt ehrten: Jedes Team bekam eine "Juggerfliese" aus -- selbstverständlich feinstem Lübecker Marzipan. Wie gern würden wir da reinbeißen und unsere Trophäe verzehren ... Lübecker, Ihr seid wirklich gemein ...

Falco jugger - 2. Platz
Die Trophäe für den 2. Platz: Eine Lübecker Marzipanfliese.

PS. Auch der gute Schockwellenreiter hatte gestern ein Turnier, er trainiert einen jener, die unsere Juggs stellen (oder besser die Vorlage für unsere Juggs ;) ). Seine regelmäßige Agility-Trainings-Kolumne hatte heute wieder einen Höhepunkt in der Landesmeisterschaft des SGSV Berlin-Brandenburg. Dazu hat er ein durchaus beeindruckendes Filmchen bereitgestellt - feszinierend, wie der Hund auf Jörgs Anweisungen wetzt. Und er ist fix, der gute Zebu.


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Aktualisiert | Jugger [RSS] | Permalink

10/05/07

Die Faxen dicke: Feuriger Parteiaustritt

Aus der Kategorie mündiger Bürger, sich zur Wehr setzend:
Jörg schreibt:

"Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat Anfang März eine junge Frau in die Türkei abschieben lassen, die weder Türkin ist noch Türkisch spricht. Nasima El-Zein ist in Berlin aufgewachsen, hat die Realschule abgeschlossen, hat sich ehrenamtlich um ausländische Schulkinder im Berliner Problembezirk Neukölln gekümmert, hat ihnen Deutsch und Rechnen beigebracht. [...] Wer denkt sich den Narrenstreich aus und schiebt ausgerechnet eine solche Frau in ein Land ab,
wo sie ein gewalttätiger Vater erwartet, der sie einsperrt und zwangsverheiraten will? Und heute berichtet die Berliner Zeitung, daß die abgeschobene Kurdin von der türkischen Polizei massiv unter Druck gesetzt und ihr sogar Gewalt angedroht wird." - Quelle
Daraufhin möchte er
"(über meine zuständige Abteilung) ein Parteiausschlußverfahren gegen Herrn Körting beantragen. Und drittens werde ich, wenn die junge Frau nicht spätestens Ende Mai 2007 wieder in Berlin ist, mein Parteibuch, das über 35 Jahre Mitgliedschaft in der SPD dokumentiert, »öffentlich« verbrennen (d.h. es wird ein Video davon [beim Schockwellenreiter] geben) und fordere alle Noch-Genossen auf, dies ebenfalls zu tun."
Sicherlich wird das am aktuellen Fall wenig ändern (wie schon in einem anderen Zusammenhang eine Austrittswelle in der jüngeren Vergangenheit bewies). Aber wenn das Beispiel weiter Schule macht, wird es zumindest als kleiner Warnschusss wahrgenommen werden müssen. Interaktiv mit Videobildern.

09/05/07

Hundemarke für jeden Büger: Juchu, die Personenkennziffer ist da!

Owl content - Wachsam wie eine Eule! Und hier - bitte ein Tusch! - kommt sie endlich, die Personenkennziffer!

Die Wunschträume der Politik aus dem Ende der 60er Jahre (nicht verwunderlich, mancher Altnazi* drückte da noch mit Genuß die Bank unseres Abgeordnetenhauses), 1980 aufgegeben, werden endlich im Rahmen der wachsenden Hybris unserer Politik wahr: Jeder Bürger bekommt eine schöne eigene Nummer!
Ist das nicht toll? Endlich zeigt uns die Regierung, was sie von den Bürgern dieses Staates hält: Sauber durchnummeriertes Schlachtvieh. Genauso wie diese praktischen Mautdaten doch nicht einfach von der Strafverfolgung ungenutzt verfallen dürfen, wo man sie schonmal zufällig hat, wird uns auch die PKZ (sie heißt inzwischen anders, ist aber irgendwie eine sehr deutsche Abkürzung) im Verbund mit RFID und gesichtserkennenden Videokameras, wie sie schon am Bahnhof Mainz getestet wurden, sicher noch viel Freude bereiten (siehe auch Sie haben aber nichts zu verbergen?). Warum auch nicht, wir haben unsere Metzger schließlich selbst gewählt.

Da wundert sich selbst ein Dozent der Universität Oxford:
"What seems remarkable is the complete public disinterest in what is arguably a more serious and concrete threat to every single German citizens' privacy than many other cases which are far more in the public spotlight, especially since it has been announced for more than three years which would have allowed plenty of time to mobilize against it."
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Schaar spricht sich dem Stern gegenüber bezüglich der Überwachungsbestrebungen treffend folgendermaßen aus:

"Ja. Ich fürchte um unseren Rechtsstaat. Er droht sich selbst die Grundlage zu entziehen, indem er seine Offenheit verliert und die Rechte seiner Bürger immer weiter einschränkt. (...) Wenn ich befürchten muss, dass ich registriert werde, dann verhalte ich mich nicht mehr frei und vermeide bestimmte Dinge, mit denen ich auffallen könnte. Es ist eine Art Selbstzensur, mit der sich die Gesellschaft schleichend verändert - zum Duckmäusertum nach dem Motto 'Bloß nicht auffallen!'"

Und für die Konservativen unter uns: Gestern hat sogar das Magazin Frontal21 einen Beitrag zum lieben Väterlein Überwachungsstaat gesendet. Offenbar wird das Thema langsam auch den gesetzten Medien bewußt.
Man könnte sich nun des "Lobbyismus für Nerds" bedienen und Abgeordneten schreiben. Aber dann verpasst man ja möglicherweise die nächste Folge von DSDS. Eine weitere Überlegung: Warum eigentlich nicht nach Dänemark auswandern - da sind zwar auch alle Bürger erfasst, aber die haben wenigstens fast alle Arbeit.

Was Schäubles irrwitzige Vorstöße in Sachen online-Durchsuchung betreffen: Jeder mündige Bürger und erst recht jede Firma, die noch einigermaßen bei Trost ist, wird sich dann wohl Zweitrechner für die Arbeitsplätze zulegen müssen - die keinerlei Verbidungsmöglichkeiten haben außer via eines stets nur extrem kurz aktivierten LAN. Andererseits fände ich ja die vertraulichen Dateien der Siemens-Vorstände schon spannend, die mit Sicherheit (no pun intended) auf kurz oder lang in gebrauchten Überwacher-Festplatten bei ebay auftauchen werden - oder die Datenbank gehackt wird, wie gerade (10./11.4.) bei dem Polizeiforum german-police.org der Fall.

Nachtrag:
Scheinbar in anderem Zusammenhang, aber bei genauerem Besehen durchaus zutreffend, befasst sich auch ein Buch vom Institut für Friedenspädagogik zu Gewaltprävention mit dem Missbrauch bürgerlicher Ängste zur Verfolgung staatlicher oder wirtschaftlicher Interessen. Es ist als PDF komplett herunterladbar . Auszug:

"Die Konzentration auf individuelle Gewalt im Rahmen von Gewaltprävention und ihre Bekämpfung lenkt zugleich von gesellschaftlichen Notlagen und staatlicher Gewalt ab. Die Etikettierung von bestimmten (unliebsamen oder lästigen) Handlungen als Gewalt (z. B. demokratische Protestformen wie Sitzblockaden) dient auch der Kriminalisierung und Verfolgung von (politischen) Gegnern oder oppositionellen Personen und Gruppen. Es wird hier sichtbar, dass zwei grundlegende Konzeptionen von Gewaltprävention konkurrieren: Ordnungspolitisch orientierte Top-Down-Strategien, die populistisch ausgerichtet oft doch nur Interessen bestimmter Bevölkerungsgruppen aufgreifen, das Problem der Kriminalität und Gewalt durch strengere Gesetze und Verordnungen, durch Überwachung, hartes Durchgreifen und harte Bestrafung in den Griff zu bekommen versuchen (...)" (Gugel, Gewalt und Gewaltprävention, S. 19)

*Inklusive den eingefleischten Nazigegnern nach der Definition des klugen Herren Oettinger


























Der Uhu bei Twitter
"Was ist das! Ein Uhu - wieso ist der nicht in seiner Tube!"
Otto Waalkes

Der Uhu führt hier ein Weblog, ist aber gewiß kein "Blogger".

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