28/02/14
Notiz: Uhus Lesungs-Tipps im Literaturcafé
Damit auch andere von den Erfahrungen aus vielen hundert Lesungen profitieren und Autoren nicht mehr als "Wasserglasblubberer" bezeichnet werden (müssen): Meine ganz persönlichen Tipps für eine erfolgreiche Lesung sind im Literaturcafé erschienen.
Viel Spaß und viel Erfolg!
26/02/14
Notiz: Nie, nie, nie "offenes" Office für Massentextsatz!
Was auch immer geschieht, wer Massentexte wie Abschlußarbeiten setzen möchte, sollte nach meiner leidvollen Erfahrung nie, nie, niemals auf die "offenen" Office-Derivate der Textverarbeitungen zurückgreifen. Es sei denn, korrekter Buchsatz spielt keine Rolle.
Bei der Bearbeitung eines seinerzeit damit erstellten (und daher zwangsweise damit weiterzubearbeitenden) Textes häufen sich programmseitige Setzerfehler – bis hin zum fehlerhaften Herausschreiben des Textes als PDF, inklusive Durchlaufen einstmals korrekt gestellter Bilder, des Verschluckens bedingter Trennstriche, der Ersetzung derselben durch Leerzeichen mitten im Text, plötzlich überdehnter Zeilen oder verfrüht umgebrochener Seiten. Diese Programme tun so, als wären sie Satzprogramme, aber das sind sie leider immernoch nicht.
Finger weg!
24/02/14
Notiz: Was hat Dich da geritten, Denis Scheck
Was war
denn das nun wieder?
Ausgerechnet
den Autor des Thrillers "Limit" Sendezeit in "Druckfrisch" zu ehren, und
ihn dann auch noch als "besten deutschen Thrillerautor" zu
begrüßen, als gäbe es mit Eschbach
(um nur ein Beispiel zu nennen) keine auch handwerklichen Meister auf
diesem Gebiet; das war unter Niveau. Selbst "Der Schwarm" ist zwar
solide konstruiert und durchaus spannend – ganz im Gegensatz zu dem
bemühten, unglaubwürdigen Erfolgsaufreiter "Limit" mit seinen
weltraumfesten Räuberpistölchen mit Sauerstoffeinsatz – aber eben nach
seinen starken Seiten auch merklich konstruiert, und erhielt
seine Adelung wohl kaum durch seine Qualität, sondern vielmehr durch
seine Verkaufszahlen. Und die, so wissen wir zu Genüge, vermitteln eher
das Urteilsvermögen von tausend Fliegen als irgend etwas anderes.
Und dann auch noch das Urteil eines professionellen PR-Strategen zu einem derart sensiblen Thema wie dem israelisch-palestinensischen Konflikt mit derartigem Gewicht zu versehen, der selber sinngemäß sagt, er habe jeweils keine Ahnung von der in Frage kommenden Materie und schreibe darüber, um sich eben diese Ahnung erst anzueignen, das ist schon stark. Warum nicht gleich Dan "Alle Fakten sind echt wahr!" Browns "Diabolus" als Bibel für digitale Kryptographie und als NSA-Enthüllungsbuch deklarieren? Soll das etwa die Spitze der deutschen erzählend politischen Literatur zum Thema Israel sein? Entlastend kann zugute gehalten werden, daß die Äußerungen des Autors insgesamt vernünftig klingen; aber das reicht wohl kaum.
Nun läßt sich ein Roman, den man nicht gelesen hat, nur schwerlich be- oder gar verurteilen. Aber anstatt ein nettes lauwarmes Bildungsbürgerpläuschchen zu halten, wäre hier doch kritischeres Nachfragen angebracht gewesen, eine inhaltliche Begründung, die die Würdigung erschließt, den Zuschauer in Druckfrisch derart lange damit zu besenden.
Das war enttäuschend, nein, es war schauerlich. Wer so arbeitet, der beginnt sein moralisches Recht zu verlieren, an dem Niveau einer Spiegel-Bestsellerliste zu mäkeln. Da hilft auch das Heranrollen auf einer Trittleiter nichts.
Denis Scheck, wirst Du alt?
22/02/14
Notiz: Excellent Worms offspring Hedgewars, Wikipedia again
Just now the message has reached me that the entry for Hedgewars, an open source community developed Worms clone, has been deleted on Wikipedia. The editors seem to forget over and over again that the free submissions to the encyclopedia do cost a lot of (usually completely free) work and time. And that just clinging to "standards" does not automatically guarantee "quality" (see also German article on the recent degrading of Wikipedia here).
While this just demonstrates the absurdity and often small-village power-mongering on the platform again, it is also an excellent excuse to recommend this excellent gem of Open Source gaming.
Hedgewars is very similar to the classic Worms, where two parties of, well, worms try to get the upper hand over the other by using a variety of weapons, from grenade launchers to sheep. In the Hedgewars adaptation, cute round hedgehogs fight each other, and the weapons have been mostly replaced – instead of a mighty concrete Donkey dropping out of the sky, in Hedgewars it is a Piano which can even be played, for example. Or the snow in the winter theme: It is physically present, so it grows on the ground. There are tournaments for classic and Shoppa (rope-swinging contest) players and recorded clips featuring their games.
The game mechanics are very close to Worms Armageddon, the graphics is
perfect, and the fact that it is open source offers new opportunities:
The game can be altered and is developed by the community itself. Many
add-ons and great fan-made graphical work is available as well, and it
is easy to alter scripts to your needs.
And at this stage of
development, the game seems to be virtually bug-free (which means a
lot). Even online sessions work fine.
Bottom line:
Hedgewars has become a full-scale replacement
for Worms. If you ever loved to play the classic, than there is no
reason not to switch to Hedgewars in my view. And if you just love to
play a quick ten-minute recreational game either online against others
or offline against your computer, then try it!
System: Turn-based game
Platform: Win XP / 7/ 8, OS X
10.6+, Linux
[ Download
here ] from the Hedgewars Website
[ Forum
]
Screenshot: Jose A. Segura, on flickr (cc).
20/02/14
Zorn: Abdrucken von Rezensionen kostenpflichtig
Wo bleibt der Aufschrei der werten Kollegen? Wo ist der PEN? Wie kann es sein, daß Verlage damit durchkommen, sich für das Zitieren von Auszügen aus Buchrezensionen (und somit vermutlich auch Presseartikel über Lesungen) bezahlen zu lassen? Habt ihr noch alle Tassen im Schrank?
Was für eine erbärmliche und übelriechende Gesellschaft ist es, die Deutschland derzeit anstrebt?
Diese Worte des Zorns fallen einem ein, wenn man den
Bericht auf buchreport.de liest:
"Miteinander wird
aufgekündigt. [...] Aus Sicht des Gerichts sind
Buchrezensionen urheberrechtlich schutzfähig, da darin eine
eigenschöpferische Komponente deutlich zum Ausdruck komme. Das
Zitatrecht greife in diesem Fall nicht, da kein Zitatzweck erkennbar
sei. Auch die Berufung von buch.de auf das Gewohnheitsrecht ließ das
Gericht nicht gelten.“
Der Börsenverein hat eine Orientierung vorbereitet.
So Kollegen, es ist an der Zeit, zu beweisen, ob Schriftsteller in Deutschland zu narzisstischen Witzfiguren verkommen sind, die nach Schablone der Großverlage schreiben, oder ob sie noch richtigen Mumm in den Knochen haben. Her mit den literarischen Heugabeln!
Ich hoffe übrigens sehr, mich zu irren. Daß es sich hierbei um einen
Sonderfall handelt, der nicht allgemeingültig auf das Zitieren von
Rezensionen und Zeitungsauszügen über eigene Veranstaltungen übertragbar
ist. Hoffentlich.
Daß es vielleicht nicht ganz so hart kommt, darauf weist
der Punkt des Börsenvereins hin: "Verlage sollen nur sehr
kurze Ausschnitte („Blurbs“) verwenden, die urheberrechtlich nicht
schutzfähig seien."
Auf der andren Seite empfiehlt er,
gar nicht zu zitieren, sondern nur zu verlinken. Die Sachlage ist wohl
nicht so klar, wie viele Kollegen es sehen.
Aber wie neblig kann Recht sein? Da gibt es wohl kaum Rechtssicherheit, und die brauchen wir, die bekanntermaßen eben nicht überbezahlten Autoren mit den großen Anwälten im Rücken.
PS. Ich verweise übrigens auf die Aussage des Springer-Chefs Döpfner in Alternativlos 24, der dort sinngemäß das Abdrucken von Zitaten als auf ewig zulässig bezeichnete; wie praktisch, daß man einfach den Begriff "Zitat" umdefinieren kann, wie es einem in den Kram passt. Wenn nur die Macht der Lobby stimmt.
Nachtrag:
Andreas Eschbach hat auf seiner Webseite die Folgen visualisiert.
16/02/14
Kurzgeschichte "Und Austinat konnte fliegen"
Heute erschien in der Tageszeitung junge Welt die Kurzgeschichte "Und Austinat konnte fliegen. Eine Hommage an José Saramago".
Die Geschichte ist aus einem Romanvorhaben heraus entstanden, für das sich kein Verlag begeistern ließ; ob dies am Text oder daran liegt, daß der Stil nicht marktgerecht genug ausgelegt ist (sofern natürlich nicht andere Gründe eine Rolle spielten), mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Insgesamt ist er aus der Begeisterung für den Großmeister José Saramago heraus entstanden, dessen deutsche Übersetzung zu lesen ein Rausch ist – und mit den bescheidenen eigenen Mitteln beim schreiben anzuwenden nicht minder.
Eine selbstkritische Anmerkung sei gestattet. Ich habe bei der
Durchsicht, wie ich im Nachhinein finde, noch zu viele Punkte gesetzt,
ohne die es besser gewesen wäre.
Und die Tücken der Form der
direkten Rede Saramagos haben sich verzeihlicherweise im Korrektorat
gezeigt, und hier auch nur dank eines Fehlers in meinem Mailserver; ein
Beispiel, das nur die Herausforderung illustrieren soll, und keineswegs
als Kritik an den Bearbeitern zu verstehen ist (ich will gar nicht
behauten, daß mir mit ihr selbst keine Fehler unterliefen):
Im Druck heißt es:
Herausforderungen wurden identifiziert, na wer fliegt, hat keinen Abstellplatz für sein Bier, und gelöst, ich habe gehört, es gibt schon Arbeitsgruppen, es gab da doch mal so Helme, da hatten Freunde Dosen daraufgeschraubt, Flaschen mit einer Leitung zum Mund hineingestellt, gute Idee.
Im Original ist dies ein Dialog:
Herausforderungen wurden identifiziert, Na wer fliegt hat keinen Abstellplatz für sein Bier, und gelöst, Ich habe gehört, es gibt schon Arbeitsgruppen, Es gab da doch mal so Helme, da hatten Freunde Dosen daraufgeschraubt, Flaschen mit einer Leitung zum Mund hineingestellt, Gute Idee.
Jedenfalls: Mich freut es sehr, daß Und Herr Mawiek konnte fliegen so durch seinen Berufskollegen Herrn Austinat das Licht der Publikation erleben darf. Schön, daß es in Zeitungen noch Platz für literarische Kurzgeschichten gibt!
13/02/14
Erläuterung: Vom Nutzen der Geschichtswissenschaft
Ein Nachtrag: fefe beschreibt in seinem Blog den Eindruck, daß Geschichte wie Gender Studies "im Kern keine Wissenschaft ist" (Quelle).
Das kann man so nicht stehen lassen, ist meine Meinung. In aller Kürze und Eile zusammengefasst: Es handelt sich bei Geschichte sehr wohl um eine Wissenschaft, wie ich behaupte sogar um eine, die eine große Bedeutung besitzt – ja sogar als übergeordnete Disziplin über vielen Sparten.
Denn: Wenn sie sozusagen handwerklich gelehrt wird, also nicht zum Repetieren tatsächlicher oder angeblicher Ereignisse der Vergangenheit (wie ich es in England beispielsweise an Unis in den 90ern erleben konnte; dort wurde zwar kritisch vermittelt, aber eben mehr vermittelt, d. h. mit m. E. starkem Mangel an der Lehre des Handwerks), dann vermittelt das Studium die Fähigkeit zur Quellenkritik und ergebnisoffenen Recherche. Und das ist gerade heutzutage ein Wert, der nicht hoch genug geschätzt werden kann.
Denn es geht bei Geschichte eben nicht um lexikalisches Wissen im Stile von "Wer wird Millionär". Sondern um das Hinterfragen bestehender Ansichten, inklusive der eigenen, mittels belegter Argumentation.
Siehe dazu beispielsweise das aktuelle Werk "Der große Krieg". Hier werden die Ursachen des ersten Weltkrieges anhand von Dokumenten und historischen Entwicklungen neu aufgezeigt und einfache Denkmuster nach dem Motto "Die sind schuld, wir hatten recht = Wir sind die Guten" aufgebrochen. Nicht, weil es dem Autor gerade so gefällt, sondern weil sein Studium eben der Geschichte des "großen Krieges" ihn zu dieser Erkenntnis führte, wie er in dem Buch fundiert belegt.
Gerade deswegen halte ich die Geschichte für eine durchaus nützliche, eben: Wissenschaft. Die übrigens dadurch in der Pflicht steht, die Naturwissenschaften daran zu erinnern, daß sie eben nicht (immer) absolute Erkenntnisse liefern und sich nicht in Allmachtsphantasien verlieren; wie ein Blick in heutzutage glücklicherweise verworfene, in ihrer Zeit aber völlig anerkannte Wissenschaftszweige wie die Rassenkunde beweist. Deren Ansichten im Übrigen immer wieder auch heutzutage hier und da wieder in Erscheinung zu treten suchen.
Die Wissenschaft der Geschichte ist wichtig, damit wir aus unserer Vergangenheit lernen. Und dies vor allem dadurch, indem wir die Sichtweise auf diese Vergangenheit anhand der Überlieferungen immer wieder in Frage stellen. Daraus wird zwar keine Teflonpfanne, aber vielleicht wird eine solchen Pfanne dann weniger schnell einem andern über den Schädel gezogen, weil dessen Großvater angeblich ein Stück Acker annektiert habe.
Damit soll natürlich nicht behauptet werden, daß das Ideal dieser wissenschaftlichen Disziplin auch der universitären Realität entspräche; Ideologen und Propagandisten im akademischen Gewande kennt dieses Fach leider zu Genüge. Aber es ist der Anspruch, der an das Fach Geschichte gestellt werden muß und schlicht seine Existenzberechtigung.
Notiz: Geisteswissenschaften vs. Erziehungswissenschaften
Um es festzuhalten: Die Erziehungswissenschaften ebenso wie die neudeutsch "Gender studies" genannte Richtung sind von Wissenschaften wie der Geschichtswissenschaft klar zu trennen, und nicht durch den Begriff "Geisteswissenschaft" in einen Topf zu werfen.
Anläßlich solcher
Possen wie an der HU kann das nicht genug betont werden.
"Schon
in den ersten Sitzungen [in einer Grundvorlesung der
Erziehungswissenschaften] kam die Frage auf, wieso wir denn Texte aus
der Antike lesen sollten, also aus einer Zeit, in der Frauen unterdrückt
und Menschen versklavt wurden. Daraufhin antwortete der Professor, dass
man sich mit der Geschichte auseinandersetzen müsse, um diese zu
verstehen", Quelle
Notiz: Neuer Normvertrag für Autoren
Der Verband deutscher Schriftsteller (VS) hält den neuen Normvertrag für
Autoren und Verlage zum Download bereit.
Es wird interessant sein,
ein Echo auf die dort eingearbeiteten Änderungen zu hören – immerhin
gelten diese Verträge als Verhandlungsgrundlage zwischen beiden Seiten,
und ob die Schriftstellerinnen und Schriftsteller in der Lage waren,
ihre Interessen gerade zum Thema neuerer Nutzungsarten kompetent zu
vertreten ... ist eine spannende Frage.
12/02/14
Notiz: Medienkompetenz höherer Journalisten als beste Unterhaltung
Die Dokumentation eines wunderbaren Stücks Realsatire haben wir dem Tagesspiegel zu verdanken, etwas, was einem schlicht den Abend versüßen kann:
"Explodierende
Mailboxen 'Stellen Sie das doch endlich ab!'"
Was
passiert, wenn 2.000 Medienmenschen auf einer Mailingliste mit
Fehlfunktion landen? Verstörende Einblicke in die Digitalkompetenz einer
Branche.
Grandios. Und so wohlbekannt.
11/02/14
Uhus neues Jugger-Buch liegt vor
Nach zwei Jahren ist es endlich soweit: Das vierte Buch über den Sport Jugger ist nun lieferbar:
Jugger
– Das Praxisbuch. Grundlagen, Training, Teambuilding
erschienen im Zauberfeder-Verlag (offiziell [Dezember] 2013, realiter 2014).
Inzwischen haben mich die Belegexemplare erreicht, daher ein paar Worte dazu.
Erweiterungen geplant
Für die Erstellung der Texte und unzähligen Photos (im Buch findet sich natürlich nur die vergleichsweise kleine Auswahl der angefertigten Gigabyte an Bildern) hatte ich mir aus persönlichen Gründen einen vergleichsweise engen Zeitrahmen gesteckt. Daher kann ich mit guten Gewissen sagen, daß ich nicht alles geschafft habe, was ich umsetzen wollte; so hätte ich gern Stab-Stab-Duelle mit dabei.
Nur Männer?
Es ist etwas schade, daß ich keine Juggerdamen für die Bewegungsabläufe
reinnehmen konnte.
Da mich grundsätzlich die sportlichen Qualitäten
der Abzubildenden interessieren und nicht ideologische
Forderungen (und, mit Verlaub, das ist reale
Gleichberechtigung), war hier schlicht die Verfügbarkeit entscheidend,
und die war bei unseren Spitzenspielerinnen jeweils leider nicht gegeben
– wie gesagt, ein enger Zeitrahmen.
Es ist natürlich ein reales
Problem: Da das Thema Gender mit einer entsprechenden gesellschaftlichen
Bedeutung nun besetzt ist, also beim Betrachter (wenn er nicht liest)
leicht der falsche Eindruck entstehen kann, es handle sich bei Jugger um
einen Männersport, werde ich dazu nach Möglichkeit Ergänzungen
anfertigen. Zumal einige unserer Damen sportlich wirklich hervorragend
sind.
Der Fehlerteufel
Und natürlich gibt es auch die unvermeidlichen Fehlerchen, beispielsweise fehlt der (simple) Zusatz, daß der Jugger e.V. schon vor 2000 über ein Team verfügte.* Aber besser 90% als 120%, die dann nie das Licht der Welt erblicken.
Wir erwägen aber Ergänzungen als PDF hinzuzufügen, vielleicht ließe sich das auch in einer weiteren Auflage integrieren. Wenn das Interesse am Buch groß genug ist.
Sagt, wenn es Euch gefällt!
Wenn Ihr das Buch gut und vielleicht gar nützlich findet, seid willkommen, Euerer Zufriedenheit im Forum, bei amazon.de oder in den sozialen Netzwerken Ausdruck zu verleihen – das hilft! Natürlich, weil Lob gut tut. Aber auch, weil der Verlag ja kein Großverlag mit Buchhandelsketteneinschleimtechnik ist, wie sie heutzutage leider gängige Praxis ist. Zumal Jugger ein Nischensport ist.
Einblicke und Informationen
Einen kleinen Einblick ins Buch bietet der Verlag und The International Jugger Blog.
Mehr Infos zum Buch finden sich auch im Jugger-Diskussionsforum.
--
*) Was im Übrigen ein Büchern eigenes Phänomen ist. Simple Fehler, die man eigentlich nicht übersehen kann, verstecken sich auch bei hundertfachem Korrekturlesen solange, bis der Autor das gedruckte Exemplar in den Händen hält (in meinem Fall sogar nur das PDF). Und springen ihm dann beim ersten Aufschlagen ins Auge. Ist immer so, lex libris oder so.