22/08/07
Zum Umgang mit Neonazis: Ein praktischer Ratgeber
Nachdem sich in Folge der Hetzjagd durch rund 50 deutsche Jugendliche im sächsischen Mügeln ein vielleicht erschreckendes, aber ganz sicher nicht überraschendes Trauerspiel in Bezug auf die Reaktion der Mügelner Bürger zugetragen hat, stellt sich wieder einmal die Frage, wie mit den "neuen" Neonazis und ihren zunehmend wirkungsvollen Strategien umzugehen ist. Ebenfalls interessant, daß es der spontanen Antifa-Demonstration vor Ort bedurfte, um den Mügelner Bürgern ihre eigene Schande unter die Nase zu reiben. Das Pack wird für viele Mügelner aber wohl immernoch eher die Antifa als der nette adrette Neonazi von nebenan bleiben. Da passt der Hitlergruß eines älteren Herrn am Rande der Demo ganz gut ins Bild. Ebenso wie der Mangel an Zeugen für die Tat.
Daß eine Grundregel lautet, rechtem Gesindel keinen Raum in öffentlichen
Diskussionen einzuräumen, wird nun in
einer hilfreichen und übersichtlichen Broschüre - an der
auch das Bundesland Sachsen-Anhalt beteiligt ist - ebenso erläutert wie
der Umgang mit den anderen öffentlichkeitswirksamen Strategien der
Neonazis. Dazu werden auch für eigene Veranstaltungen relevante Fragen
beleuchtet, beispielsweise die effektive Anwendung des Hausrechts.
Die
Lektüre (PDF) kann empfohlen werden.
21/08/07
Hambuger Jugger - Turnier: Ein Erlebnisbericht

Nachdem wir dann erstmal da waren, wars recht schön. |

Team Setana - Irland mit dem Leihfalken (natürlich ganz vorn)
19/08/07
Terrorist werden leichtgemacht: Doktortitel, Bibliotheksbesuch und Forschung zu "Gentrification"
Die genauen Hintergründe der Verhaftung sind natürlich nicht bekannt; einem Jeden sei das nähere Befassen damit nahegelegt.
Es mutet jedoch merkwürdig an, wenn ein Universitätsbediensteter auf Grund seiner Forschung zur Yuppiesierung (fachterminologisch als "Gentrification" / "Gentrifizierung" bezeichnet), Zugang zu Unibibliotheken und Treffen mit einer MG-nahen Person, deren Gesprächsihalt aber angeblich auch dem BKA nicht bekannt ist, in Untersuchungshaft landet - wegen Terrorismusverdacht und Nähe zu einer Terroristischen Vereinigung. In einem eigenen Weblog wird über die Auswirkungen der Beschattungsmaßnahmen gegen ihn aus erster Hand berichtet.
Nun würde es zum Charakter deutscher Universitäten gut passen, die ihre
Dozenten auch gern gratis arbeiten lassen und ihnen auch noch einen
Tritt als Dank nachreichen,* wenn die HU ihren Wissenschaftler im Regen
stehen ließe. Immerhin haben eine Reihe von Soziologen das Rückgrat
bewiesen, einen offenen Brief zu verfassen, der hier
nachzulesen ist (PDF).
Ein Auszug:
(...) Der Verdacht auf die Zugehörigkeit zu einer
terroristischen Vereinigung wird nach Auskunft der
Rechtsvertreter von Dr Andrej H. nämlich inhaltlich wie folgt
begründet: |
Ein Einzelfall? Begründeter Verdacht, der aus vielleicht guten Gründen
nicht veröffentlicht wird? Es bleibt zu hoffen. Dann wäre es den
Ermittlungsbehören anzulasten, daß sie hier nicht die notwendige
Transparenz schaffen, um das Vertrauen in den Rechtsstaat zu erhalten
(auch wenn das Abwägen zwischen der Herausgabe von ermittlungsrelevanten
Informationen und ihrer Zurückhaltung sicher oft einen Eiertanz
darstellt). Schlimmer aber andernfalls: Dann haben wir, in Kombination
mit der zunehmenden Überwachung, einen scheindemokratischen Polizeistaat
direkt vor unserer Tür und kümmerten uns nicht einmal sonderlich darum.
Nachtrag:
Immerhin
beweist der BGH Vernunft: Der
Haftbefehl ist mittlerweile aufgehoben worden.
*) Man darf für einen Hungerlohn ein Semster dozieren (gern auch gratis)
und dann noch Magistranden über ein weiteres Jahr betreuen. Und wenn man
Bücher an eine Uni schickt, die sie zur Eignungsprüfung als Professor
anfordert, darf man das Rückporto selber zahlen. So einem Kollegen und
ausgewiesenen Wissenschaftler geschehen. DAS ist gelebte deutsche
Bildungspolitik. Man möchte sagen: Helau!
16/08/07
Erstes deutschlandweites Jugger-Regelwerk ist öffentlich
Endlich ist es soweit: Nach einerausführlichen
Besprechung im Drachenblut-Forum ist nun dank dem Einsatz mehrerer
Sportbegeisterter (oh Wunder, sogar aus Berlin und Hamburg
zugleich) das
erste Jugger-Regelwerk als PDF verfügbar, das die
Spiel-Optionen der meisten derzeit aktiven Städte mit einschließt. Wie
es in der Natur der Sache liegt, wird sich auch dieses weiter erweitert
werden, wachsen und sich verändern. Erst einmal ist dabei aber eine gute
Übersicht und Grundlage geschaffen!
Das Layout ist auch noch
nicht ganz perfekt, der Textwust stellte auf die Schnelle eine kleine
Herausforderung dar ... also bitte keine Buchsatzansprüche ...
Wünsche
wohl zu pompfen - und jetzt auf zum Hamburger Turnier!
Am Rande: Ein Sportpiktogramm-Männecken für Jugger

13/08/07
Mitmachen bei Owl content. Weblogs für Datenschutz leicht gemacht

Ein möglicher Weg hierfür ist das "bloggen". Das Weblog metaowl.de stellt alle Beiträge zum Thema Sicherheit/Datenschutz/Überwachung in zur Quelle verlinkten Exzerpten gesammelt dar und verhilft so dem interessierten Leser zu einem aktuellen Überblick.
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Fertig - Dann kommt regelmäßig eine Eule vorbei und schnappt sich die so markierten Beiträge!
Wir freuen uns natürlich besonders darüber, wenn durch das Einbinden eines der Banner/Buttons auf die Aktion aufmerksam gemacht werden kann:



11/08/07
3. Saarland-Meisterschaft
Endlich sind von der 3. Saarland-Meisterschaft die Ergnisse bekannt
gegeben worden. Da die Photo-CD und auch das Massenjugger-Filmchen noch
aussteht, hier erst einmal die Rangliste. Da die Falco
juggers nur mit vier Spielern antreten konnten, sieht ihre Leistung
mit zwei Ligapunkten nicht gerade berauschend aus - aber Hauptsache,
dabei! Dank an Outtakes/mOb
für die zwei Ersatzspieler und an Johannes/Exordium, die uns spielfähig
gemacht haben. Und dafür werden wir wohl als einziges Berliner Soloteam
auf dem Turnier in Hamburg (18./19.8.) aufkreuzten.
Die Spiele
fanden auf den Saarwiesen vor der malerischen Kulisse der Brückenbögen
statt. Ein kleiner Platzregen am Nachmittag sorgte für Abkühlung des
insgesamt hervorragenden Wetters, und auch der Platzregen* beschränkte
sich traditionell darauf, gerechtfertigterweise ein Spiel von Rigor
Mortis zu duschen (es ist einsam an der Spitze ...). Es waren schöne
Spiele, insbesondere gegen Euch, Freiburger
Gossenhauer; und das Gastpompfen für Euch hat Spaß gemacht!
Zum
Abschluß gab es noch einige Runden Massenjugger: Alle Spieler in zwei
Teams, nach Farbe sortiert - dunkel gegen bunt -, was dann bis in die
Dunkelheit hinein ging. Die interessante Strategie der "Kleinen
Schildkröte" konnte sehr schön in freier Wildbahn beobachtet werden:
Vorneweg kniende Schildmänner, direkt hinter ihnen Q-Tips oder Ketten.
Auf der Rückfahrt wurde dann nachgeholt, wovon wir glücklicherweise am
Samstag verschont geblieben sind: mindestens 5 von 9 Stunden Autofahrt
durch eine Waschküche, daß die Scheibenwischer heißliefen. Aber es hat
sich gelohnt!
Ein großes Dankeschön an Saarbrücken für die
hervorragende Organisation der Unterkunft (in einem Jugendhaus) mit
Frühstück!
Turniergewinner - Rigor Mortis 2. Platz - Heidelberg Hobbiz 3. Platz - GAG 4. Platz - Trollfaust 5. Platz - Freiburger Gossenhauer --- Platz - Zonenkinder 7. Platz - Falco Jugger --- Platz - Jugg Daniels 9. Platz - Heidelberg Hobbiz 2 --- Platz - Cthulhus 11. Platz - MOB --- Platz - RestMOB |
5 + 1 Ligapunkte 5 Ligapunkte 4 Ligapunkte 4 Ligapunkte 3 Ligapunkte 3 Ligapunkte 2 Ligapunkte 2 Ligapunkte 1 Ligapunkt 1 Ligapunkt 0 Ligapunkte 0 Ligapunkte |

*) Es gab einen Platzregen in Hannover 06 bei Rigor, es gab einen Platzregen in Lübeck - gut, etwas verfrüht war der - ein kurzer Regen gehört irgendwie dazu.
09/08/07
STRG+C auf die Finger hauen: picapica
Das Projekt Picapica der Uni Weimar könnte gerade für Fach- und
Sachautoren von größerem Interesse sein. Mit Picapica
soll es möglich sein, Plagiate im Netz ausfindig zu machen. Da auch
Magazine und Zeitschriften sich gern freizügiger bei Publikationen
unwissender Autoren kostenlos bedienen, eröffnet sich hier vielleicht
eine Möglichkeit, den Kopierern auf die Finger zu hauen - und ein
kleines Honorar für die kopierte Mühe zu erhalten. Schriftsteller können
hier sicherlich die Justiziare der Gewerkschaft
(ja, die gibt es wirklich und immernoch, trotz ver.di-Fusion ...)
hinzuziehen. Abgesehen davon dürfte der verwendete Algorithmus eine
recht spannende mathematische Sache darstellen.
Wohlgemerkt:
Bei kommerziellen Produkten. Privatleuten gegenüber muß man sich nicht
gleich wie die Pariser Polizei verhalten, die einen Schüler wegen
der Übersetzung eines (!) Harry Potter-Kapitels festnahm, da
reicht die Bitte um Autorennennung bzw. Löschung. Zumindest, wenn man
einen Funken Würde in sich hat.
Was treiben Sie denn so? Eine Suchmaschine für Personen
Es gab schon mehrfach Versuche in dieser Richtung, jetzt kommt ein
weiterer hinzu: Eine Suchmaschine durchforstet soziale Netzwerke (wir
erinnern uns an die Meldungen rund um um StudiVZ und dergleichen) und
spuckt das entsprechende Profil der gewünschten Person aus. Die
Suchmaschine grast dafür Xing, Myspace, Facebook und andere Plattformen
ab, um die relevanten Informationen zu sammeln.
Damit auch der
Arbeitgeber weiß, was der neue Bewerber in den letzten Jahren so im Netz
getrieben hat. Ein Internet-Fehltritt als Jugendlicher kann einem als
Erwachsenen dann sicher eine Menge Freude bereiten. Löschung ist zwar
möglich, aber offenbar nur bedingt:
"Wer sich auf der
Homepage wiederfinde, könne jederzeit die Löschung seines Profils
verlangen. (...) Die Macher von Spock geben unumwunden zu, dass sie auf
Wunsch nur Profile löschen, wenn sie auch woanders, etwa in sozialen
Netzwerken wie Xing, nicht mehr öffentlich zugänglich sind. Denn wenn
die Daten in der Ursprungsquelle nicht gelöscht sind, können sie auf
Spock.com jederzeit wieder auftauchen." - weiterlesen
08/08/07
Harry Rowohlt ist sauer
"In der ersten Geschichte bedröhnt sich der Held, ein Wikinger, mit Kartoffelwein, und ein weiterer Wikinger frißt sich durch die feindlichen Reihen wie durch die Körner an einem Maiskolben. Nun spielt das alles aber zur Zeit Ludwigs des Frommen (...) und da gab es in Europa noch keine Kartoffeln und keinen Mais. (...) Inzwischen habe ich es satt, Produkte des US-Highschool-Systems zu übersetzen, die glauben, das Grüne auf den Landkarten wären Wiesen. Und daß Bier brennt. (...) Wir (...) übersetzen treu und brav jeden Ami, der je in South Dakota Creative Writing belegt hat."
So donnert Harry Rowohlt in seiner Kolumne Pooh`s Corner, und es tut wohl. Wer mag es übelnehmen, wenn der historische Roman angesichts solcher Peinlichkeiten kein Ansehen im Feuilleton zu erringen vermag (allerdings, ungerecht ist das schon - denn andere, stehts wahnsinnig beachtete Genres tun sich auch nicht gerade nur mir geistigen Höhenflügen hervor, ich sage nur Popliteratur). Fragt sich nur, warum unsere verehrten Verlage nicht ihre eigene Erbärmlichkeit erkennen, wenn sie dergleichen annehmen, nur weil es aus Übersee herüberkriecht. Ein deutscher Autor würde dergleichen - im historischen Roman und hoffentlich - sowas von um die Ohren gehauen bekommen ...
Und nein, Antiamerikanismus buchstabiert
sich anders.
PS. Und bei allem gerechtfertigtem Zorn: Man
kann sich natürlich auch gut mit reichlich prächtiger
übersetzter Lektüre trösten ...
20er Jahre iMac
Apple ist eine komische Firma.* Weshalb verpasst sie ihrem schönen ehemaligen Eisberg-iMac jetzt einen Lidschatten, daß er aussieht wie eine Dame der haute culture aus den 20er Jahren?
*) wenngleich wohl die erste, die begriffen hat, daß auch Computer nicht wie graue Mäuse oder buntbemalte Schaltkästen aussehen müssen ... da darf man sich auch mal vergreifen.
06/08/07
Ich habe nichts zu verbergen II: Das Stigma in der Post-Datenbank
Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen verspürte ein Großbrief
Heimweh und kehrte in meinen Postkasten zurück, mit dem Vermerk, er wäre
"unzureichend frankiert". Tatsächlich fehlte die Briefmarke - an ihrer
Stelle nur aufgerauhtes Papier, das den Schluß nahelegte, daß die Marke
damals durchaus fest daraufgeklebt worden war.*
Ein kurzer Anruf
bei der Deutschen Post erwies sich als erhellend, wenngleich auf völlig
andere Art als erwartet.
Nach meinem Hinweis, daß es doch
aufschlußreich sein könne, ob sich ähnliche Beschwerden aus diesem
PLZ-Bereich dieser Art fänden - was dann den Schluß nahelegen würde, daß
die Marken sich nicht von selber von ihrem Brief trennten - warf die
Telefonistin einen Blick in ihre Datenbank und meinte, "ach, Sie hatten
sich ja vor ein paar Wochen schon einmal beschwert".
Richtig,
denn damals fehlte eine Benachrichtigungskarte, und die Umstände ließen
fürchten, daß eine weitere langerwartete Sendung ebenfalls verschollen
war.
Falsch, denn eine Beschwerde hatte ich nicht
durchgegeben, nur gefragt, wie ich an solche unbenachrichtigten
Sendungen noch herankommen oder über deren Erhalt in Kenntnis gesetzt
werden könnte - nach einer Woche werden sie ja üblciherweise
zurückgeschickt. Was der Gesprächspartner dann aber offenbar als
Beschwerde in die Datenbank der Deutschen Post eintrug.
Schon stand ich als der gute alte Meckerer da, der sich sofort wegen
jeder Kleinigkeit beschwert. In diesem Falle nur ein unangenehmes Gefühl
im Gesprächsverlauf.
In einem anderen Kontext aber, sei es eine
Bewerbung oder eine gewichtigere Beschwerde, könnte dieser kleine, feine
Datenbankeintrag jedoch ganz andere Folgen haben. Insbesondere dann,
wenn Unternehmen zu größeren Unternehmen gehören und ihre Datenbanken
fleißig miteinander abgleichen.
Wir wünschen viel Vergnügen.
Nachtrag:
Unabhängig von der Dtaenbankgeschichte - gerade kam
ein Briefmarkenheftchen der Post als Entschuldigung (oder Kulanz): Das
freut einen dann wiederum.
Nachtrag II:
Besonders pikant wird das Ganze angesichts
möglicher lukrativer und weltweiter "Daten-Tauschbörsen", über
die in der TP gegrübelt wird; und dort geht es gar um den
Handel mit geheimdienstlichen bzw. kriminalpolizeilichen Datenbanken.
Wie viel einfacher da der Weg aus der Privatwirtschaft in die
Privatwirtschaft.
*) In solchen Fällen ist nicht der
verlorene Euro das Problem, sondern die Zeit - wenn ein Verlag schon auf
die Fahne wartend mit den Hufen scharrt, weil er die Druckerpresse
termingerecht anwerfen muß, ist eine Woche Verzögerung nicht gerade
lustig.
Technortai Tags: owl
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05/08/07
Einladung zur Jugger-Meisterschaft 2007 in Berlin
Hier die offizielle Einladung zur Jugger-Meisterschaft in Berlin.
Austragungsort ist hier (Stadtplan,
auf 12 Uhr unter der Gaudystr.) . Den Flyer gibts als PDF hier
zum Download.
Liebe Juggerinteressierte und Freunde,
|

Randnotiz: Pompfen-Bauanleitungen in Version 0.5beta II ... sozusagen ...

02/08/07
Weblog - Itinerarium von Quo Vadis. Autorenkreis Historischer Roman ist online

Dank der Blogsoftware Serendipity können die Autoren hier selbst Beiträge verfassen; das Itinerarium ist damit sozusagen ein "Gemeinschaftsblog".
01/08/07
"Schwarzbuch Scientology" in der Auslieferung
Es war abzusehen, daß die Betreffenden (auf passende Bezeichnungen wird wegen zu befürchtender Repression an dieser Stelle verzichtet) die Auslieferung mit Abmahnungen und dergleichen zu verhindern suchten. Doch hier ist einmal auch ein gutes Wort über Großverlage auszusprechen: Random House hat sich vorausschauend mit Schutzschriften gewappnet und seine wohl nicht eben kleine Rechtsabteilung auf Trab gebracht, und so ist das Schwarzbuch Scientology von Ursula Caberta nun im Handel.
Wer weiß, möglicherweise ist es geschickt, das Buch schnell zu kaufen, wenn man auf mögliche künftige schwarze Balken beim Lesen verzichten möchte.