29/11/04

Neukölln ist an allem schuld

Die große deutsche Illustrierte macht sich mal wieder über Berlin-Neukölln her. Skandalöses geht eben gut, und wenn es noch dazu um "Ausländer" und "Problembezirke" geht ... da freut sich der moderne Journalist. Das objektive Blatt verwendet ja auch Bilder eines gewissen Anstreichers unheimlich gern als fotogenes Pin-Up auf ihren Titelseiten und in Artikeln, es ist eben so unwiderstehlich sexy.

In der ehrenamtlichen "online-Kulturzeitung" zum Bezirk dagegen steht einiges über die andere Seite von Neukölln (man muß den Bezirk nicht gleich als "schön" bezeichnen, "bunt" dagegen trifft es ganz gut ...)

Nachtrag:
Mit höherem Anspruch an den Menschenverstand und in der Erkenntnis, das Probleme auch etwas komplexere Ursachen haben, berichtet der "Freitag" über den Bezirk.
Aktualisiert | R84/Berlin | Permalink | |

28/11/04

Impressionen: Die schöne Fränkische Schweiz

Mausefallen1 altes Bauernhaus+1 Woche leer+1 Winteranfang=jede Menge Mäuse ...
Darunter eine Überlebende (die sich vermutlich schon wieder in jenem Haus umtreibt. - unten).

(Mechanical Cat Content)

26/11/04

"Tagesspiegel" gibt sich als Käseblatt

Mit einer so klaren Bestätigung für die Kündigung des "Tagesspiegels" hätte ich nach drei Jahren nun nicht gerechnet. Da verwechselt dieses Blatt seine komplette Titelseite doch mit einer Werbetafel und ist auch noch stolz darauf. Sollte das ein dezenter Hinweis auf die Qualität und Unabhängigkeit des Inhalts gewesen sein? Wie es im DLF schon hieß: "Die Tageszeitung und gerade deren Seite Eins stehen für Qualität im Journalismus."

Wie auch immer - Bravo Tagesspiegel. Das war eine Glanzleistung.

25/11/04

Lexikon des Rechtsextremismus online

IDGR

Kaum wurde das IDGR, das mir schon mehrfach als schnelles und recht ausführliches Nachschlagewerk gedient hat, heute Abend unmittelbar vor den Tagesthemen in Panorama erwähnt, ist der Server schon überlastet ...

Verband Deutscher Schriftsteller Berlin= "kahler ast e. V."

Frank Böhmert beklagt sich bitterlich über die letzte Vollversammlung des VS Berlin.

Wenngleich die Äußerung eines Übersetzerkollegen: "Tja, was willst du denn, Frank, die Berliner VS-Mitglieder veröffentlichen doch auch gar keine Bücher!" nicht zutrifft, so ist es doch nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, ihren Mitgliedern Lesungen und Veröffentlichungen zu organisieren.
Zu loben ist hingegen beispielsweise die hervorrragende Rechtsberatung des VS bei Verlagsverträgen.

24/11/04

Ein Wochende = ein Gemeinschaftsroman

So, nun wird also im Januar ein Gemeinschaftsroman von etwa fünfzehn Autorinnen und Autoren an einem Wochenende entstehen, zu verdanken dem Engagement von Andreas Eschbach und veranstaltet von der "Bundesakademie für Kulturelle Bildung". Und zwar das Gegenteil eines historischen Stoffes - Science Fiction.
Klingt spannend, gerade wo im Januar die Schreibarbeit am zweiten Aufbau-Gemeinschaftsroman von Quo Vadis losgeht ...

Bleibt zu hoffen, das das Ganze nicht in Richtung Literaturwerkstatt geht. Das wär so ziemlich das Letzte, was ich jetzt noch brauchen könnte ...

23/11/04

Bankomat als Spielkonsole!

Ich habe mich nicht geirrt! Nein, ich habe nicht halluziniert, als ich vor einem Geldautomat in Mainz stand (irgendwann 1999) und der vor meinen Augen Windows im DOS-Modus hochgefahren hat! Das gibt es wirklich!
Und man kann mit den Dingern sogar Schach spielen! Hat der CCC herausgefunden. Und zwar dokumentiert in dieser wunderbaren Bilderserie.

Da beklage sich noch einer über zu geringen Unterhaltungswert der Banken!

(Bronskis Weblog)

Nachtrag:
Das System auf den CCC-Bildern ist natürlich OS/2. Das von mirt beobachtete DOS-Windows.
Aktualisiert | HardnSoftware/Internet | Permalink | |

Gesammelte Werke - winzige Auswahl

M$ InEx(*): Sicherheitswarnung vor Virenverbreitung(**) auch über seriöse (!) Internetseiten
http://www.golem.de/0411/34807.html

Er ermöglicht vollen Systemzugriff
http://www.heise.de/newsticker/meldung/52844

Er ist Nicht ‘trustworthy’: - gefährdet Rechner und Netze (heise.de)
http://www.heise.de/ct/02/25/100/

Er kann Trojaner transportieren:
http://blog.schockwellenreiter.de/1891

... to be continued ...

Ob Ihr Browser sicherer ist, können Sie unter anderem beim Heise-Verlag (c´t) mit dem "Browsercheck" hier prüfen.
Allgemeine und aktuelle Informationen, Säuberungsprogramme und Warnungen finden sich für PC bei Trojaner-Info.
Welche Alternativen gibts? Browse, be happy!

--
(*) "M$ InEx" ist kein eigenständiger Markenname, sondern eine Abkürzung, liebe Rechtsabteilung. Für was, verrate ich lieber nicht.
(**) Exakter: Wurmcode

22/11/04

Lesereise II - Die liebe Bahn

Mitfahren statt Bahnfahren! Gerade in den ICE nach Berlin gesetzt, bekommt man wieder einmal vor Augen geführt, daß Mitfahren oder Selbstfahren sinnvoller gewesen sein könnte. Da arbeitsbedingt kein Sparpreis mehr gebucht werden konnte, kauft man sich sein Ticket dirket - für 69 Euro anstelle von 29 Euro. Betritt man den Wagen, sieht man nicht mehr wie früher über jedem Sitz, von wo bis wo dieser reserviert ist - da steht nur noch "Reserviert", und das im gesamten Zug. Selbst wenn der Zug wirklich komplett ausgebucht gewesen ist, so konnte man früher zumindest noch nichtwahrgenommene Plätze erkennen und diese wählen. Das geht heute nicht mehr.

Das bestätigt mir wieder einmal, daß es höchste Zeit für ein Auto wird (Zum Vergleich: Die gleiche Strecke läßt sich sogar ohne Mitfahrer für Benzinkosten von ca. 35 Euro bei einem 10-Liter-Diesel bewältigen).

Danke, liebe Bahn.

PS. Und außerdem kann es einem hier passieren, daß man neben alten Herren sitzt, die in Altherren-Eau de Toilette gebadet haben. Puh %-(
Aktualisiert | Sonstiges | Permalink | |

21/11/04

QUO VADIS-Kooperation mit der Universität Innsbruck

Wie nach dem Vortrag von Prof. Wiesmüller und Prof. Holzner auf der heutigen Jahresvollversammlung des Autorenkreises Historischer Roman Quo Vadis eingeleitet, werden wir fortan mit dem Projekt historischer Roman der Universität Innsbruck, der umfassenden wissenschaftlichen Datenbank Historischer Romane ab 1770, kooperieren. Die Datenbank soll bei gesicherter Finanzierung mit Romanen ab 1945 aktualisiert werden; Quo Vadis wird u. a. diese Aktualisierung unterstützen.

18/11/04

Datensammelwut ahoi

OWL
contentFür alle jene, die Datenschutz immernoch für linkes Gewäsch und mithin überflüsssig halten, hat DIE ZEIT das Ganze in ihrem Artikel "Wir werden täglich ausgespäht" anschaulich und leicht verständlich dargelegt.

Nein, wir lassen und nicht zur Schlachtbank führen. Wir galoppieren selbst dahin! Mööhööö!

Nachtrag: Die Illustrationen stammen übrigens von David von Bassewitz - mal wieder hervorragend.

17/11/04

Werbeslogen Leer Zeichen Wu T

Die sinnentleerte Verkorksung der Sprache bei Werbeslogans und Markennamen, unter anderem durch das Einfügen Un Zutreffender Leer Zeichen (und absichtlicher falshshreibung), findet ihren Kommentar im Blog Industrial Technology & Wichcraft.

14/11/04

Hörproben fertig!

HörprobenEndlich habe ich Zeit gefunden, eine Hörprobe aus "Die Drachen kommen", inklusive den bei den Lesungen eingesetzten Klangkulissen, ins Netz zu stellen (ca. 3 MB): Hier Anhören.

Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich Hörproben der "Sieben Häupter" und der "Mauern des Schweigens" angefertigt. Diese finden sich hier.

13/11/04

Lesereise I

Die LesArt-Lesewoche in Lauf, Schwabach und Fürth ist mit drei bis vier Schulveranstaltungen pro Tag ohne Heiserkeit erlesen worden (dank dem Leserhausmittelchen Ingwer). Ein großes Lob an die Leiterin der Bücherei Lauf, die zu den Abendlesungen so bekannte Namen wie Horst Ehmke, Rafael Seligmann, Salim Alafenisch, Rüdiger Safranski und Marlene Streeruwitz geladen hatte. Hochinteressant!
Und sehr solide organisiert.

09/11/04

3. Oktober vs. 9. November

Während der 3. Oktober u. a. nach dem überaus kompetenten Politiker FJS installiert worden ist(*), der auch NS-Offizier für "wehrgeistige Führung" gewesen war, Kontakte zur Rechten Szene pflegte und Gegner mit "Ratten und Schmeißfliegen" verglich(**) und in sofern herzlich wenig mit der Deutschen Einheit zu tun hat, sieht das mit dem 9. November schon etwas anders aus.
Wäre es nicht angebracht, den 9. November als Gedenktag durch einen "Feier"-Tag aufzuwerten anstelle des beliebigeren 3. Oktober?

Zur Erinnerung:
Am 9. 11. ...
  • 1948: Erschießung des Paulskirchenabgeordneten Blum, "Friedhofsruhe"
  • 1918: Proklamation der Deutschen Republik
  • 1923: Hitlers Marsch auf die Feldherrenhalle gescheitert.
  • 1929: Geburt des Schriftstellers Imre Kertész
  • 1938. Reichsprogromnacht ("Reichskristallnacht")
  • 1989: Fall der Berliner Mauer

(*) R. Diederich/R. Grübling, Stark für die Freiheit, Erlangen 1989, zu Abb. 119, "Ein Strauß für Deutschland" von Rainer Hachfeld, S. 179 f.
(**) Zuletzt kolportiert vom DLF am 6.11.04

08/11/04

Redakteure und "Rassenkunde"

Wie sich nach dem ausführlichen Briefwechsel mit Frau Dr. Kreutz und Herrn Prof. Kunter ergeben hat (siehe Blog-Beitrag "Passanten zu Probenaden"), ist der Eindruck der "rassenkundlichen Untersuchung" auf römische Wurzeln im Rahmen einer Sendung "Bilderbuch Deutschland" offenbar auf die Bildersucht der Presse zurückzuführen.
Frau Dr. Kreutz schreibt, sie habe die Redakteure nicht nur auf die Problematik ausdrücklich aufmerksam gemacht, sondern in den zwei Drehstunden auch Hintergründe zum Thema geliefert. Die Redakteure schnitten ihren Beitrag aber auf die sensationellste, und damit gefährliche, etwa zweiminütige Passage des Messens am Gesicht von Probanden zusammen.

Schön, daß diese Redaktion unserer öffentlichen Rundfunkanstalten offensichtlich mit deratig politisch kompetenten und sensiblen Personen besetzt sind. Frau Dr. Kreutz könnte man hier vielleicht eine gewisse Arglosigkeit im Umgang mit der Presse nachsagen - nicht aber vorwerfen, sie habe explizit eine "Rassenuntersuchung" demonstrieren und damit das Bild der modernen anthropologischen Wissenschaft beschädigen wollen. Diese Darstellung verdanken wir demnach der Redaktion.

04/11/04

Pause!

Uhus *finest-assorted* Weblog Droppings macht für eine Weile Zwangspause. Die Arbeit ruft ... bis bald!
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Telefonwerbung II

OWL
contentHeute hat eine Werbe-Bandansage meine elektronische Brieftaube, sprich den Anrufbeantworter, vollgeredet. Telephon Winner Com meinte mich mit ihrer Website beglücken zu müssen.
Nach einem ähnlichen Vorfall mit der Firma Novitel kann ich in solchen Fällen nur empfehlen, sich an den regionalen Datenschutzbeauftragten zu wenden - zumindest der in Berlin ist fit und hat sich sehr gut um dieses lästige Problem gekümmert. Das werde ich also auch hier tun ... vielleicht hilfts.

03/11/04

Ein schwarzer Tag.

Vergessen wir dabei aber nicht, daß wir ein ähnlich knappes Wahlergebnis mit einem " Fünf-Minuten-Kanzler" gehabt haben, der uns vermutlich auch voller Eile in den extrem heiligen und überaus gerechten Krieg gegen den Irak geführt hätte - hätte sich die Wahl nicht sehr knapp doch gegen ihn entschieden.

02/11/04

M$ WORD 5.5 - Aus der Guten Alten Zeit

ibook mit word 5.5 unter PC-Emulation OpenOffice (kostenloses, famoses Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramm, siehe Buch von Kai) verwende ich für alles, was mit Layout und Datenbankverwaltung zu tun hat. Meine eigentliche Arbeit, das Bücherschreiben, verrichte ich auch unter OS X noch wie damals zur Zeit meines ersten PCs - 16 MHZ 386 SX/2MB RAM Babycase - mit word 5.5, einem MS-DOS-Programm.

Nostalgie? Ganz und gar nicht. Hier die Vorzüge, die das Programm für mich unschlagbar machen:
  1. In 11 Jahren ein problematischer Absturz
  2. In 11 Jahren kein zerstörtes Dokument
  3. Extrem hohe Lade- und Speichergeschwindigkeit auch umfangreicher Texte (600 und mehr Seiten)
  4. Komplett mausunabhängig, ausgereifte Tastaturbefehle
  5. Einheitliche, dicke, klar lesbare DOS-Schrift (bei -12 Dioptrien nicht ganz unwichtig)
  6. Farbliche Kodierung der Formatierung anstelle "WYSIWYG"-Darstellung erleichtert Querlesen (insbesondere bei 7 pt. oder kursiven Textpassagen)
  7. Blitzschnelle Navigation (Fußnote-Text, zu Textmarken usw.)
  8. Nur echte Vollbildschirmdarstellung: Volle Konzentration aufs Wesentliche
  9. Bei Bedarf Ausblendung aller Menüs möglich: Nichts als Text auf dem Bildschirm!
  10. Konvertierung in NurText und RTF, Druckformatvorlagen, Makroaufnahme (Tastenkürzel), Textblöcke, Serienbriefe ...
  11. Sehr kleine Dateien
  12. Bildschirmdarstellung farblich verstellbar
  13. Alles in allem unter 3 MB, bei Bedarf sogar unter 1,4 MB groß
  14. Kein ständiges Wechseln von einem neuen Textverarbeitungsprogramm zu einem noch neueren
  15. Tut unter allen Betriebssystemen mit einfacher DOS-Emulation
  16. Tut sogar auf einem 16 MHZ 2MB RAM PC
  17. Und: Seit 13 Jahren kein einziges Update erforderlich!
Das nenne ich Programm. Windows ließ es bald in Vergessenheit geraten ...

01/11/04

Passanten zu Probanden

(Ehemals: "Praktische "Rassenkunde" in der ARD?") Im "Bilderbuch Deutschland" vom 31.10.2004 in der ARD zum Thema "Grenze Roms zu den Barbaren - Der Limes zwischen Lahn und Main " erlaubte sich die Anthropologin der Universität Giessen, Dr. Kerstin Kreutz, mittels dem Messen von Köpfen einiger Passanten auf deren römisches Erbe zurückzuschließen.

Abb. aus v. Eickstedts Nachdem sie einen Probanden mit Tasterzirkel und Schieblehre gemessen hatte, erklärte sie ihm, "hier haben wir als Beispiel einmal einen mediterraniden Typus" und weist auf die Bildseite eines Buches. Das Buch ist eines der umstrittenen anthropologischen Standartwerke und zeigt auf der aufgeschlagenen Seite die klassischen "Rassebilder", wie sie in Weimarer Republik und NS-Zeit schon von Eickstedt und dem die NS-Ideologie nach Kräften fördernden HFK Günther gedruckt worden sind (darunter das links abgebildete, das sich auch findet in Eickstedts Buch "Rassenkunde und Rassengeschichte der Menschheit", 1934, S. 115).
Der Kommentator rundet den Beitrag ab: "Mit mathematischer Zuverlässigkeit kann sie die Vorfahren bestimmen - oder zumindest ausschließen"

Was nur hat sich die promovierte Anthropologin bei diesem Auftritt gedacht? Die Diskussion um die Arbeit der Anthropologie sollte in Deutschland wenigstens dazu geführt haben, daß sich eine Anthropologin der Wirkung dessen bewußt ist, was sie im Nachmittagsfernsehen der ARD demonstriert. Es ist definitiv ungeschickt, nicht auf derlei nicht nur überkommene, sondern auch durchaus ideologisch gefährliche Vorführungen zu verzichten.

Nachtrag:
Prof. Dr. Manfred Kunter der Universität Gießen hat in meinem Sinne zum genannten Vorgang per E-Mail Stellung genommen. In diesem Zusammenhang sei zur Vermeidung von Mißverständnissen darauf hingewiesen, daß die Anthropologie als moderne Wissenschaft die Zeiten der Rassenkunde hinter sich gelassen hat. Um so problematischer sind die von Frau Dr. Kreutz geweckten Assoziationen. 2/11/04, 11:10
2. Nachtrag:
Frau Dr. Kreutz hat sich nun ebenfalls bei mir gemeldet. Es hat den Anschein, daß das Fernsehen ihre genaueren und klärenden Erläuterungen zu dem Vorgehen komplett herausgeschnitten hat; es war allerdings auch eine Sendung zu einem anderen Thema, und bei der stets knappen Sendezeit kommen Kürzungen nicht unbedingt unerwartet. Sie habe die Redakteure ausdrücklich auf die Problematik bei den Aufnahmen aufmerksam gemacht, jedoch keinen Einfluß auf den Schnitt bekommen - und noch nicht einmal einen Mitschnitt der Sendung erhalten. Für die Kameraführung und die Wahl der problematischen Ausschnitte müssen sich demnach die betreffenden Redakteure der ARD an die Nase fassen. Frau Dr. Kreutz selbst distanziert sich ausdrücklich von jedweden rechtslastigen oder rassenkundlichen Einflüssen. 2/11/04, 11:40
Aktualisiert | Wissenschaft/Uni | Permalink | |

US-Wahl: Dies kann nur Satire sein ...

... http://www.moorewatch.com/, darunter der Beitrag:
"If you plan to watch a polling place in one of the swing states, especially Ohio or Florida, please remember to do the following: (...) Don’t forget food, water and a first aid kit.  You never know what might happen.  You might be there all day.  You could drop a camera on your foot.  Who knows.  Your safety is more important than anything, so be safe!" - YOU ARE NEEDED, the reprise.

Jep, there might always come a nasty (+ evil) nuclear missile heading Your way, so carry Your tabletop with You. Then You are ready to hide under it. Just in case. Gives nukes no chance. Oh dear.