29/04/08
Babylon 5 meets freespace2 meets X-Wing on LSD
Faszinierend: Außer daß es eine offene Weiterentwicklung des betagten, aber nichtsdestoweniger unvergleichlichen Weltraum-Simulators "Freespace2" gibt - und das spielt sich ganz wie das gute, alte X-Wing für DOS, mit justierbaren Schilden, Energiezuweisung und so weiter, aber dank modernerer Grafik wie auf LSD - hat sich eine Gruppe zusammengesetzt und eine "Conversion" für die SiFi-Fernsehserie "Babylon 5" gebaut. Und diese TC steht nun als eigenständiges Programm zum freien Download bereit.
Babylon 5
war eine jener Serien, die sich durch einen konsistenten, stetig
hochschraubenden und Spannung erzeugenden Erzählstrang auszeichneten und
die sich intensiv der 3D-Computertechniken bedienten, um phantastische
Raumschiffe zu erschaffen. Natürlich mit dem üblichen Unsinn, der den
Träger einer ungewöhnlichen Frisur gleich zu einem Alien machte, aber
dennoch mit wesentlich mehr und freierer Phantasie als andere Serien der
Zeit. Nun also auch auf dem heimischen Rechner spielbar -- und
kostenlos. Open Source ist schon eine faszinierende Sache.
28/04/08
September-Juggern in Irland
Mark (Jugger Setanta/Irland) würde sich freuen, wenn sich Teams den
Autraliern anschließen. Diese werden vom 25. bis 28. September, nach der
Deutschen Meisterschaft, nach Dublin fliegen und dort mit den Iren
juggern.
Teams, die Lust (und vor allem Zeit) haben, mögen sich mit Mark oder mir in Verbindung setzen!
25/04/08
[x] Flughafen Tempelhof offenhalten
Der Schockwellenreiter spricht mir aus der Seele:
"Sie (die Grünen) gaukelt uns vor, daß wir nach der Schließung ein
grünes Paradies bekämen, statt eines Walls von Gebäuden.
Und
wozu das? Damit ein paar grün getünchte Besserverdienende ihren Traum
von der ökologisch korrekten, autofreien Eigentumswohnung mitten im
Grünen und doch nahe der Innenstadt verwirklichen können? Warum gibt man
nicht stattdessen der Neuköllner Bevölkerung ihre Sportplätze und
Grünanlagen an der Oderstraße zurück, die sie im Rahmen des
Flughafenausbaus verloren hat? Warum stellt man die historische Grünzone
zwischen Columbiadamm und Hasenheide nicht wieder her? Warum will man
das Tempelhofer Feld überhaupt bebauen, wo der Leerstand an Büro- und
Wohnhäusern in Berlin sowieso schon groß ist und man nicht einmal ein
Nutzungskonzept für das riesige Flughafengebäude hat? Fragen über
Fragen..." - Quelle
Einerseits wäre eine Schließung des Flughafens Tempelhof eine großartige
Chance. Hätte ich auch nur einen Funken Vertrauen in die Berliner
Regierenden, würde ich für eine Schließung stimmen.
Aber
angesichts des dichtverwachsenene Berliner Filzes, der auch in der
Post-Diepgen-Ära fröhlich floriert, kann ich mir einfach nicht
vorstellen, daß der Senat in der Lage ist zu einer vernünftigen Nutzung
des Geländes. Vielmehr wird die "grüne Lunge" der Stadt wohl
von elitärem Wirtschafts-Wissenschafts-Komplexen, Wohnungen für
Besserverdienende (nicht daß es schon sehr viele leere Wohnungen in
Berlin gäbe) und unbedingt notwendige Dinge wie Shopping-Malls zum
Füllen der Taschen von Investorenpack (nicht daß es das beides in Berlin
nicht schon zu Genüge gäbe) führen. So sehr ich Frau Künast und ihre
beachtenswerte Durchsetzungsfähigkeit schätze, hier, denke ich, würden
ihre Pläne zerschellen. Oder besser im Filz hängenbleiben. Den wird der
Wille der Bürger zwar wenig scheren, selbst wenn es zu einem
entsprechenden Volksentscheid kommt. Aber so kann der Bürger zumindest
so tun, als habe er ein Mitspracherecht, und das auch nutzen.
Also:
Gegen Schließung, auch wenn sich so einige recht
fragwürdige Dinge unter den Offenhaltern abspielen.
Nachtrag: Das Volksbegehren ist gescheitert. Daß jetzt aber
keiner meckert, wenn ein weiterer Teil Berlins ordentlich gentrifiziert
und verhunzt wird ... selbst schuld.
23/04/08
"Die Welle": Packend, aber auch problematisch
"Die Welle" ist erstaunlich dynamisch und in einem atemberaubenden
Erzähltempo gedreht. Und sie zeigt in ihren Schauplätzen und
Kommunikationsformen Elemente jugendlicher Lebenswelten, ohne sie mit
Zoo-Atmosphäre zu versehen.
Problematisch scheint mir
allerdings die Besetzung der Frauenrollen. Nicht nur, daß die Frau des
Lehrers in der besten Tradition des deutschen Beziehungsfilms sich ihrem
Mann gegenüber einerseits nicht ausspricht, ihn dann aber andererseits
mehr oder minder aus heiterem Himmel, ziemlich selbstgerecht und mit
doch zu hinterfragenden Argumenten (er genieße die neue Macht) sitzen
läßt. Vor allem ist ein Modell Hoppelhäschen als "Widerstandskämpferin"
gerade in einem Film, der inhärent einen pädagogischen Anspruch stellt,
etwas unglücklich. Einerseits ist es zwar gut, daß die
"Widerstandskämpferin" auch mit ihren Schattenseiten - etwas
egozentriert und verwöhnt - gezeigt wird, andererseits wäre die Rolle
mit einer etwas handfesteren und nicht gar so offensichtlich körperlich
wie mental zierlichen jungen Dame glücklicher besetzt gewesen. In der
realisierten Kombination von Rolle und Besetzung ist es kaum
übelzunehmen, wenn jugendliche Zuschauer das Mädchen nicht einmal mit
der Zange anfassen würden, ganz gleich, wie legitim ihre Ziele auch sein
mögen. Das erleichtert die Vermittlung der Botschaft nicht unbedingt.
Natürlich
ist das auch Geschmackssache. Weniger Geschmackssache ist der gewählte
Ort der Eskalation. Daß besagte Dame ihre Flugblätter ausgerechnet bei
einem wichtigen Turnier verstreut, nimmt dem darauf folgenden Zorn die
Schärfe als Zorn der "Bewegung"; reichlich naiv muß sein, wer glaubt,
bei einer sportlichen Konfrontation ungestraft einen Fanblock
attackieren zu können, und genau das ist das Problem. Hier wird in
diesem Augenblick eben nicht nur die "Bewegung" angegriffen, sondern ein
- wenn auch neu formierter - Fanblock mit seinen explosiven Eigenheiten
in einer natürlicherweise auch ohne jede Welle emotional hoch
aufgeladenen Atmosphäre. Hier werden also zwei nicht unähnliche, aber
gewiss nicht kongruente Phänomene miteinander vermischt, die jedes für
sich eigener Diskussionen bedürfte.
Unglaubwürdig ist auch
das Ende. Weniger wegen dem amoklaufenden Schüler, wenngleich er den
erzählerischen Bogen schon reichlich überspannt; ein Problem hierbei ist
vielleicht auch die unbewußt geschürte und unter der Lehrerschaft wohl
nicht zu unterschätzende und nur bedingt absurde Angst, daß einem selbst
das gleiche wie dem Lehrer widerfahren könnte, würde man ebenfalls
engagiert das Thema anpacken.
Sondern mehr wegen dem Umstand, daß ein
Lehrer, der offensichtlich sowohl pädagogisch durchaus fähig, als auch
sich der Problematik bewußt ist, nicht mehr schaffen soll als ein "Es
ist vorbei, geht nach Hause". Einen D-Zug läßt man nicht auf
einen Prellbock auflaufen, wenn man weiß, daß er in voller Fahrt
daherkommt, vielmehr ist es sinnvoller, ihn beim radikalen Bremsen auch
radikal umzuleiten. Nein, diese Figur hätte ein besseres Ende verdient,
und dies hätte dem ohnehin extrem gerafften Film wirklich nicht
geschadet. Zudem wird das rechtskonservative Bildungsbürgertum hier
wieder in der Auffassung bestätigt, in jedem eher links denkenden,
progressiven und quasi "Neu-68er" könnte ein verkappter Faschist stecken
(eine Auffassung, die in der Realität ein paar, aber eben nur ein paar,
wenngleich um so prominentere, Bestätigungen erfahren durfte.
Bestätigungen im Übrigen die es gerade in rechtskonservativen Kreisen
durch ihren Geisteswandel zu großer Anerkennung schafften; der Faschist
ist dort, so gewinnt man den Eindruck, nur solange Schreckgespenst, wie
er Begriff ist und sich noch nicht materialisiert hat).
Insgesamt geht "Die Welle" unter die Haut und ist erstaunlich spannend und dynamisch, streckenweise aber einfach zu platt, zu klischeefreudig und hier und da unglücklich besetzt. Ein guter Anlaß, intensiv über das Thema zu reden, aber ungeeignet ohne umsichtige Nachbereitung. Daher muß trotz aller Kritik eines gesagt werden: Dies ist ein ambitionierter Film, der eine Botschaft vermitteln will, politisch und trotzdem enorm fesselnd und durchweg sehr unterhaltend ist. Mehr davon!
22/04/08
ASCII Owls
Nette Sache: Die auf die Zeiten der Schreibmaschine zurückgehende Kunst des American Standard Code for Information Interchange, kurz ASCII (Urform seit 1963), wie sie beispielsweise mit der Schreibmaschine als technischem Vorläufer des ASCII Paul Maar in "Onkel Florians Fliegender Flohmarkt" von 1977 zur Meisterschaft gebracht hatte, hat einige sehr schöne ASCII-Eulen gezeitigt, beispielsweise bei ASCII-Art; hier ein besonders schönes Exemplar:
.___,
___('v')___
`"-\._./-"'
hjm
^ ^
Desweiteren findet sich ein Beitrag zu einem Fundstück aus 1948 bei den Web Owls (sehr sympathischer Blogname). Die ASCII owls Webseite ist jedoch noch recht ... schlank. Es gibt sogar "surreale" Eulen im Netz, und solche vom Mars:
o o
|_|
< , >
[`-']
-"-"-
Martian
Owl
Die berühmte o rly? owl findet sich hier als ASCII-Kunstwerk (schwarz/weiß-Anzeige für realistischste Wirkung einschalten).
Selbstverständlich fühlt man sich so als Uhu da bemüßigt, seine eigene selbstgelegte Eule beizusteuern, die schon (natürlich in fortentwickelter Form) seit Ende der 90er inklusive Initialen meine Mails ziert. Die Punkte rühren daher, daß in Plaintext-Mails keine Leerzeichen in Reihe gesetzt werden können, der -Tag funktioniert nur in HTML. Natürlich werden ASCII-Eulen bei Anzeige in proportionaler Schrift gerupft.
...`@.@´
...(.v.)
---R"W"P-----------------------
Boffer, weapon, Pompfe: Name für Jugger-Pompfen auf Englisch?
Im Internationalen Jugger-Blog steht
die Frage, wie wohl eine Pompfe auf Englisch heißen könnte. Es gibt
den Begriff "Boffer", der ganz passend klingt ... "Weapon" ist ein
unpassender Terminus, da man sich weder verletzen noch umbringen möchte
(üblicherweise zumindest) und es sich um, wenn auch endzeitliches,
Sportgerät handelt.
Wer gute Ideen hat, ist herzlich zu einem Kommentar im internationalen
Blog eingeladen.
21/04/08
Das erste Saisonturnier verlief prächtig: Berliner Juggerpokal
Das erste Berliner Tournier der Saison, der Berliner Juggerpokal, ist
prächtig verlaufen! Ein kleiner Bericht findet sich im Deutschen
Jugger-Blog; hier folgt später noch ein kleiner Eindruck mit Bildern.
17/04/08
Die Grünen kuscheln mit Exschillkumpel Ole
Und demnächst auf dem Spielplan: Der Grüne Koch. Wählen macht richtig dolle Sinn, wenn die Wahl einen so riesig klasse Unterschied macht ... helau!
14/04/08
Demonstrationen des anonymous in München, Berlin und anderswo
Am vergangenen Samstag gab es wieder in mehreren Städten Proteste von anonymous
gegen Szcientp0l0gy
. Auch die Kirche
des Fliegenden Spaghettimonsters gab sich die Ehre. Da es sich um
ein durchaus ernstes Thema handelt, ist es um so erfreulicher, daß anonymous
offenbar gedeiht. Wer ebenfalls anonym gegen Szcientp0l0gy
demonstrieren möchte, kann dies am 10.5. das nächste mal mit anderen
tun; im Wiki
und im Forum
stehen nähere Auskünfte.
Für die Guy Fawkes-Maske gibts hier
eine Bastelanleitung.
Videos von den Demos finden sich unter anderem hier.
12/04/08
Jugger auf der Familiensportmesse in Berlin 2008
Auch in diesem Jahr wird der geneigte Zuschauer und die geneigte Zuschauerin Jugger wieder auf der Familiensportmesse des btb bewundern können, diesmal im Sportforum Hohenschönhausen von 10:00 - 16:00 Uhr, Spiele und natürlich selbstausprobieren inbegriffen.
11/04/08
Ganz großes Kino: Die Webseiten des FU-Sports.
Wenn die Staatsbibliothek einen mit ihrem Online-OPAC in den Wahnsinn treibt, hohe Preise als Benutzungsgebühr festlegt und nebenbei den Tagesausweis kippt, ist das schlimm genug. Aber das ist halt sowas wie eine Behörde, kann man ja verzeihen, daß die nicht einsehen, warum jemand mehr als 10 Bücher pro Seite angezeigt bekommen wollen könnte und daß sie Studenten allgemein für Krösus halten.
Aber die Freie Universität Berlin sollte doch auf dem nicht ganz kleinen
Campus dieser nicht ganz unbedeutenden Universität irgendwo den einen
oder anderen Informatiker haben, der zumindest Grundkenntnisse in
Erstellung und Nutzungsgepflogenheiten von Internetseiten hat und
Quelltext nicht für literarisches Mineralwasser hält oder mit
Schreibmaschine schreibt.
Warum zum Geier ist dann dieser Sa ... sind
diese Leute nicht dazu in der Lage, daß auf den Unisport-Seiten
a.)
nicht bei jedem zweiten Klick "Dieser Bereich ist zur Zeit noch nicht
online" gemeldet,
b.) bei Konto- und Benutzerdaten eventuell
solche extrem modernen Errungenschaften wie Verschlüsselung (ja, einfach
https) verwendet wird,
c.) und - habt Ihr eigentlich noch alle Tassen
im ... - Passwörter nicht als Plaintext per Mail zugesendet werden?
Das ist Elite in Deutschland, und zwar ganz, ganz gewaltig exzellent! Herr, laß Gras wachsen, viel, viel viel Gras!
Deutsche Bahn und Vergangenheitsbewältigung: Da fehlt doch was ...
... aber das ist für ein von dem Geld der Bürger finanziertes Unternehmen, das nicht nur laut dem Magazin Kontraste absurde Nutzungsgebühren für unbetreute Bahnhöfe verlangt und dessen Preisbegründung für die Schienenetznutzung - Absurdistan reloaded - nicht mal die Bundesnetzagentur kontrollieren darf; und das nun mit aller Macht an der Börse verscherbelt werden soll, nicht weiter verwunderlich.
So soll dem "Zug der Erinnerung" der Halt am Berliner Hauptbahnhof verweigert werden. Zur Erinnerung: Dieser Zug erinnert an die Deportationen mittels Eisenbahn in der Nazizeit. Aber derlei schadet vermutlich den Aktienkursen. Wer das merkwürdig findet und dagegen aufbegehren will, kann zwar als mündiger Büger natürlich nicht effektiv handeln, jedoch immerhin am Samstag an der entsprechenden Demo am Brandenburger Tor teilnehmen. Auch im Ausland wird die Sache wahrgenommen.
Und zu dem Verdacht, die (noch "unsere") Bahn würde ihre Bilanz massiv schönen, um an die Börse zu kommen, findet sich hier eine recht interessante Aufschlüsselung (siehe auch in den Kommentaren dort). Heuschrecken helau!
08/04/08
Dritter Wettbewerb "Bestes absurdes Bedrohungsszenario"
Schneier verkündet den dritten "Annual Movie-Plot Threat Contest". Es wird die beste Idee für ein Video gesucht, das im Zuschauer Angst vor einer absurden Sache/Sachlage machen soll. Als Beispiel sehe man sich den Quantum Sleeper an.
Voraussetzungen: "Entries are limited to 150 words -- the example above had 97 words -- because fear doesn't require a whole lot of explaining. Tell us why we should be afraid, and why we should buy your product."
03/04/08
Falco jugger [Laggerfalke] - Statusreport
Auf dem Berliner Juggerpokal werden wir
wohl noch reichlich verschlafen daherkommen, aber wie heißt es
so schön: |
02/04/08
Kugelsicheres, ABC-geschütztes Schlafbett
Da hat doch jemand zu viel Fallout gespielt- eine Firma hat sich einen Scherz erlaubt, der in seiner Darstellung ganz nach regulärem Produkt aussieht (noch seriöser als die "iToilet"): Sie bietet ein Hochsicherheitsbett an, das die Schlafenden vor Explosionen, biochemischen Anschlägen, Feuer, Erdbeben, Tornados, Einbruch und Beschuss schützt. Optional auch mit Videospielkonsole und Computeranschluss in dem Ein-Weg-Spiegelverglasten "Cockpit". Das ist doch eine sehr ... innovative Idee.
(via Schneier)
01/04/08
Bär und Frosch für die Sicherheit! Aber dann ...
Außerordentliche Persönlichkeiten der Tierwelt haben
eine neue pädagogische Aufgabe: So erklärt ""Bert, der
Biometrie-Bär" den Kindern, wie man seine Finger richtig auf den Scanner
leg, und Galvano, der Elektrofrosch, erklärt den Taser. So weit ist das
Ganze durchaus lehrreich. Jemand muß ja unseren künftigen Rentenzahlern
erklären, wie man Terroristen jagt. Denn schließlich gibt es keine
Freiheit ohne Sicherheit, ein zugegebenermaßen kompliziertes Konzept,
das zu verstehen vollen pädagogischen Einsatz erfordert. Hier wird also
durchaus geschickt das Notwendige mit dem Angenehmen verbunden
(Erwachsenen kann man es analog nahebringen, indem man es mit der Formel
"Keuschheit durch Sex" verbindet).
Aber dann, dann geht
das Team um Joseph Staehlin und Fr. E. Mielek einfach zu weit:
"Aus
Italien (...) kommt auch Ugolino, der kleine Uhu. 'Der muss den
Iris-Scanner testen', verrät Referentin Erika Mielek (...) 'denn ohne
Iris-Scan darf bei uns keiner mehr fliegen.'" - Quelle
Also hier hört der Spaß auf. Einfach unfasslich! Sonnenbrillen für die gesamte Gattung Bubo, Hungerstreik und Fernsehboykott für Ugolino!