29/04/05

R84 Badeparty

Nachdem die Wohnung eines der Unseren aus der R84-Hausgemeinschaft (die des "Co-Hausmeisters", der auch einen Bericht über die Katastrophe onliniriert hat) geflutet worden ist, findet dort heut Abend eine zünftige Seemanns- (und Seefraus-) Party statt! Die Wohnung ist zudem schon partygeprüft. Lassen wir also die Mäuse Neuköllner Wasserratten auf den Tischen tanzen!

28/04/05

Vorankündigung: OS X Tiger auf die Sprünge helfen

OS X 10.4 Tiger Tiger, ick hör dir trapsen - und zu diesem Anlaß wird Kai Surendorf morgen auf seinen Internetseiten eine ausführliche Einführung in OS X 10.4 Tiger präsentieren, die angelehnt ist an das erste Kapitel aus seinem in der Mache befindlichen OS X Tiger-Handbuch ( Galileo).

Per Mail erwähnte er noch was von einem ladbaren Bildschirmschoner, der Kurztipps zu Tiger auf den Bildschirm zaubert ... *roooarrr* ...

Nachtrag:
Genervt vom oder rätselnd über den aktuellen Tiger-Hype? - Da kann man nur mit Industrial Technology & Wichcraft sagen:
"Liebe Nicht-Mac-User - ihr versteht das alles wahrscheinlich völlig falsch bzw. gar nicht. Aber mit Mac OSX hat man eben so selten Gelegenheit, das Betriebssystem neu zu installieren."
Das M$-OS ist nämlich wirklich die Pest am A ... . Sagt übrigens einer, der bis 2000 mit einem PC gearbeitet hat und heute noch ständig irgendwelche unsinnigen Zipperlein von XP bei Nachbarn zu richten hat.
Zu dem Thema hat das Blog übrigens auch eine sehr amüsante Rezension gefunden: XP läßt sich nicht auf mac mini installieren. Das ist schon fast Niveau neukölln.

Nachtrag II:
Gerade zur IT&W-Anmerkung (Nachtrag I) lustig, daß in einem anderen Blog die "Vorankündigung" mit den Worten kommentiert wird: "Apple/MAC ist tatsächlich immer noch die Computerfirma mit Fans statt Kunden. Ist schon irgend eine Windowsversion mit soviel Spannung und Vorfreude erwartet worden. Nicht Harry Potter, ein Betriebssystem kommt neu raus :-)" - Rolf Langhoff (BTW.: Nanana, Volltext-Zitate ...)
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27/04/05

Crashing XP unlimited


Dieses /%$/$%&($%&($&/%%$"§&(/, also dieses /%§/§$(%&$(&&%$/%$§%$$", also DIESES &$%§%$%%$!!! SOGENANNTE BETRIEBSSYSTEM -

Der Rechner meines Kollegen hat schon wieder seine Registry zerschossen, "Windows konnte nicht gestartet werden, da folgende Datei fehlt oder beschädigt ist (...) ".

Also wieder her mit Knoppix. Und was die so vollmundig verkündete, jetzt schon veraltete Zukunft betrifft: Da wird wohl jedes Rehkitz längere Hörner haben.

Sie lasen: Mr. Uhu featuring the well-known, cry-out-loud song among certain OS users called %$§&%§$&$/&%$!

26/04/05

CDU: Langzeitarbeitslose in (digitale) Ketten legen!

OWL
content Ein neues altes wiederholtes Rechtsaußenüberholmanöver der CDU in Schleswig-Holstein, das sich ganz nebenher in einer Beurteilung über den Erfolg der "elektronischen Fußfessel" manifestiert: Sie will auch Langzeitarbeitslose gern in digitale Ketten legen. So zumindest klingt klang es in einer Presseerklärung von Thorsten Geißler.

"Die elektronische Fußfessel bietet auch Langzeitarbeitslosen und therapierten Suchtkranken die Chance zu einem geregelten Tagesablauf zurückzukehren und in ein Arbeitsverhältnis vermittelt zu werden." ( Quelle)

Über das Fischen in ihren Gewässern freut sich die NPD sicherlich gar nicht. Oder sehr, je nach dem ...

(Danke für den Eilhinweis an Kai)

Nachtrag:
Die Pressemitteilung stammt von 2002. Hier findet sich das Original (Dank an Ralf Graf). Da Herr Geißler immernoch fleißig ist (u. a. als Innensenator Lübecks), ist es nicht zum Schaden, auch seine früheren Aussagen im Hinterkopf zu behalten.

Nachtrag:
Die CDU bleibt ihren Thesen treu: Fast wörtlich wurde dieser Unsinn auf der diesjährigen CeBit verkündet, diesmal von den Hessen.
Herr, lass Gras wachsen, die Zahl der Rindviecher -- Gras her! Graaas!

Unkontrollierte Fantasien

Ein Interview mit Dr. Frank Robertz über School Shootings anläßlich des Jahrestages der Tat von Erfurt findet sich in der Thüringer Allgemeinen - ein Thema, das weiterhin akuell ist, wie der erst kürzlich stattgefundene Vorfall im Red Lake-Reservat deutlich gemacht hat.

25/04/05

Kinderziehung mit Handschellen und Polizei

Warum, zum Teufel, muß die mächtigste Nation der Welt die Klischees über sich andauernd bestätigen?


Eine Fünfjährige, die sich aufrührerisch gab, wurde in den USA in Handschellen abgeführt ...
Wenn das ein Einzelfall gewesen wäre - könnte man sagen, je größer das Land, um so mehr geistige Krüppel gibt es eben, und so etwas kann in ähnlicher Form wohl auch bei uns mal passieren - der Mensch ist eben ein wunderliches Wesen. Aber es ist kein Einzelfall.

Wir erinnern uns, im Land der Guten wurde ein Zehnjähriger als möglicher Vergewaltiger verhaftet, ein anderer aus politischem Opportunismus an der Reise zu seinem Vater nach Cuba gehindert, mehrere kleine Kinder wegen Küssen als Sexualstraftäter stigmatisiert, ein Junge wegen Schießens mit einer Banane der Schule verwiesen, ein anderer wegen Schießens mit einer Spielzeugpistole am Straßenrand erschossen ... to be continued ...

Nachtrag:
An sich können sie in ihrem Musterland treiben, was sie wollen, schließlich ist es deren Innenpolitik. Nicht mehr ihre Sache allein ist es aber, wenn ein solches Land missionarisch-aggressive Außenpolitik betreibt und glaubt, andere Länder über moralische Fragen belehren zu können.

23/04/05

Rooooarrrrr

Der Tiger ist los! Oder wird es demnächst sein. Mein verehrter Kollege Kai Surendorf arbeitet derzeit mit Hochdruck an dem Handbuch zu OS X Tiger, das bei Galileo Press erscheinen wird (sogar mit schickem Plakat).
Und nachdem es bestimmt so gut, wenn nicht sogar besser werden wird wie sein zweites, wird sich eine Anschaffung lohnen ... ich freu mich schon aufs Gegenlesen!

21/04/05

Was es nicht alles gibt ...

Jetzt gibt es mit "'News', eine neue Tageszeitung der Handelsblatt-Verlagsgruppe" eine Zeitung mit Blogteil: "In einer festen Rubrik drucken wir täglich zu einem Schwerpunktthema Auszüge aus der Welt der Weblogs", hieß es in der Mail, in der ich heute um Einwilligung des Zitierens aus meinem Blog gebeten wurde ...

Nachtrag:
Wusst ich's doch. Diese "NEWS"-Sache ist für ihre Inhalte-Wiederverwertung nicht ganz unbekannt ... Siehe
http://rebellmarkt.blogger.de/stories/148142/ und
http://www.notizblog.de/comments/4450_0_4_0_C/

Na, wer schon auf 20six rekuriert (der Blogservice nur für den Internet Explorer unter Windows) ...
(Dank an Kai)
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Keine Paranoia: RFID als "Der Allesscanner"

OWL
content Man kann schon ein wenig Hoffnung schöpfen, daß unseres Volkes Verstand nicht endgültig komatös geworden ist. In der aktuellen Ausgabe der ZEIT steht unter dem Titel " Der Allesscanner" ein Artikel über die RFID-Technologie und die Gefahren, die diese tickende Wundertüte so bereithält.

Michel, wach auf und verpenn es nicht schon wieder ...

19/04/05

Bravo! Dringend notwendige Courage ...

... hat unser Datenschutzbeauftragter Peter Schaar gezeigt, als er die höchst bedenkliche Implementierung von biometrischenn Daten in unsere Personalausweise scharf kritisiert hat.

Eine seiner eigentlich so selbstverständlichen wie bedenkenswerten Kernaussagen: "Eingriffsbefugnisse, die nicht gebraucht würden oder die sich nicht bewährt hätten, sollten zurückgenommen werden." (Quelle)

Daß Herr Schil? ihn nun seinerseits gerne - und wortreich anklagend - mundtot sehen würde, zeigt, wie dringend zu diesem Thema Diskussionsbedarf herrscht.

Bleibt zu hoffen, daß die Äußerung des Herrn Schaar vielleicht ein wenig zur Beseitigung der Lethargie und des Desinteresse der Öffentlichkeit beiträgt. Denn Schilys Überwachungstraumpaß kommt im Herbst.

(Zur totalen Überwachung durch die RFID-Funkchips in den neuen Ausweisen siehe Eintrag "Der Bürger ist ein Rindvieh")

Nachtrag:
Jetzt bekommt Schily Applaus aus der Ecke, in die er gehört - von einem Parteimitglied des Fünfminutenkanzlers mit einem der bei dieser Partei gewohnten Rechtsaußenüberholmanöver - wann wird wohl Koch meinen, seine überaus bedeutsame Meinung zu diesem Thema abgeben zu müssen?
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13/04/05

75er Ehrenwort vs. Verfassung etc.

Nachdem das öffentlich-rechtliche Fernsehen sich zu Helmut "Für Sie immernoch DOKTOR"(*) Kohl in Sachen Ikonisierung zu seinem 75ten einen abbricht, mag man sich nach rauschender Feier das Mütchen kühlen mit dem entmythifizierenden Buch von Laiendecker, Stiller und Prantl, " Helmut Kohl. Die Macht und das Geld", wo steht, was unser Sechzehnjahreexkanzler sonst noch so getrieben hat.

(*) Wo steckt eigentlich seine Dissertation - die muß ja wie jede andere veröffentlicht und zugänglich sein?

Nachtrag:
Lustig, was ein Blogger bei der Suche nach Laiendeckers Buch von einem Online-Shop als Alternativtitel angezeigt bekommen hat ...

12/04/05

Die EU-Bürokratie und der Amoklauf

"Softwarepatente" - was gehen die uns schon an? Die betreffen Normalbenutzer des Computers wie unsereinen doch nicht.

Das stimmt tatsächlich. Der Versuch, die Softwarepatentrichtlinie durchzuboxen, betrifft nämlich aller Voraussicht nach nur

  • unseren Geldbeutel, da kostenlose und günstige Programme durch Patentzahlungspflicht und -"recht" verhindert werden
  • die Vielfalt und Weiterentwicklung von Programmen insbesondere in der "Open-Source-Bewegung" (d.h. auch hier: Kostenlose, von engagierten Entwicklern umgesetzte Programme wie z. B. der Browser Firefox, der Mailclient Thunderbird, dieses Blogging-Tool thingamablog usw. usf. )
  • die Rechtssicherheit für Programmierer allgemein
  • positiv den Profit der großen Firmen auf Kosten der kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Es lohnt also auch für Alltagsnutzer von Computer und Internet, die Ohren in Bezug auf "Softwarepatente" offen zu halten. Vorgehen gegen diese Sache kann man zum Beispiel, indem man unseren verehrten EU-Parlamentariern einen freundlichen Brief zusendet.

Hier findet sich eine Zusammenfassung zum Stand der Dinge.

10/04/05

Sprachkurs mit Farbcode

Eine interessante Form, eine Fremdsprache zu lehren, findet sich auf der Internetseite der Native Language Library.  Hier wird die Aussprache einzelner Silben mit Hilfe eines Farbcode-Systems gelehrt.
Durch seine Beanspruchung des optischen gedächtnisses vielleicht ein Weg, wie man leichter - und für Kinder wohl auch angenehmer - eine Fremdsprache erlernen kann!

07/04/05

Der Bürger ist ein Rindvieh

OWL
content RFID-Technologie besteht aus einem Mikrosender, der von Empfangsgeräten auf 30 und mehr Meter Entfernung ausgelesen werden kann. Damit werden inzwischen Waren zum einfacheren Transport vermehrt markiert.

Nun plant die Bundesregierung offenbar ernsthaft, unsere Reisepässe und Ausweise mit dieser Sendertechnologie auszustatten. Jeder Bürger kann dann also unbemerkt aus vielen Metern Entfernung jederzeit mittels eines entsprechenden Empfängers identifiziert werden. Jeder Bürger wird erkennungsdienstlich behandelt: Ganz wie ein gewöhnlicher Verbrecher.
Für diesen Service wird er auch zur Kasse gebeten werden: Anstelle von derzeit rund 26 Euro wird der Pass zwischen 130 und 300 Euro kosten.

Aber ist dies nicht zur Terrorbekämpfung unbedingt notwendig?
Frau Ulla Burchard, Bundestagsabgeordnete der SPD, schreibt in dem Papier " Das Volk wird vermessen" (und hier haben wir tatsächlich mal bedenkenswerte Worte einer Politikerin):
"Experten sind sich weitgehend einig: Mit Biometrie-Pässen wären die Terroranschläge von New York, Washington oder Madrid kaum zu verhindern gewesen. Denn wenn überhaupt können biometrische Systeme nur jene Terroristen entlarven, die falsche Identitäten benutzen; nicht aber terroristische Schläfer oder Attentäter, die unauffällig leben und unter richtigem Namen einreisen." - ( Quelle)

Schweine und Rinder haben zur leichteren Identifizierung einen Knopf, wertvolle Hochlandlamas Sender im Ohr. Mit RFID werden auch wir, die Bürger unseres Landes, wie Schlachtvieh markiert sein.
Wer noch vor Oktober einen neuen Pass beantragt, genießt noch bis 2015 Schonfrist (da Pässe meist 10 Jahre gelten). Danach wird es Zeit, Auswanderung zu erwägen.

Denn jede Demokratie bekommt den Staat, den sie verdient.


Nachtrag:
Hier der Kommentar des CCC, der schon so manche Behauptung über die "Sicherheit des Datenschutzes" (*) anhand von praktischer Demonstration ad absurdum geführt hat.
Eine Timeline für die Einführung biometrischer Datenerfassung findet sich hier auch.

(*)Bleibt nur zu sagen: Herr, lass Gras wachsen, die Zahl der Rindviecher nimmt ständig zu ...

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06/04/05

Uhus Spielekiste V: EVO-Saurier haben es auch nicht leicht

EVO Titel Wollten Sie schon immer mal Saurier züchten? Pteranodonten über weite Ebenen flattern lassen? Triceratops und Raptor beim Kräftemessen zusehen? Mit EVO - kein Problem.
EVO-Saurier haben es auch nicht leicht ist ein liebenswert gestaltetes Brettspiel, bei dem jeder Spieler eine Sauriergattung durchs harte Leben führen muß. Zu allem Überfluss nähert sich ein Meteorit der Erde ...

Spielplan Das Klima wechselt von Region zu Region ständig. War es in den Ebenen gerade noch prächtig, kann es gleich darauf unangenehm kühl und anschließend klirrend kalt werden - oder es wird warm - oder es bleibt wie es ist, es herrscht quasi Dauerapril.
Gottlob gibt es Genmutation. Mit deren Hilfe kann man seinen Sauriern ein dickes Fell gegen Kälte wachsen lassen oder ihnen einen "Sonnenschirm" gegen allzu große Hitze spendieren. Im Extremklima hält es aber auch der bestausgestattete Saurier nicht mehr aus - da bleibt nur noch Beine in die Hand nehmen. Dafür gibt es wiederum Beingene. Zufallskarten ermöglichen kleine Vorteile: Da werden Saurier größer oder flinker, oder sie werden allesamt für einen Zug zu friedlichen Vegetariern.

Welches Gen eine Gattung bekommt, müssen die Spieler unter sich ausmachen. Dazu müssen sie sich gegenseitig mit ihren kostbaren Entwicklungspunkten überbieten. Ob die Flugsaurier mehr Eier legen können, ob Tyrannosaurus Rex ein Horn zum Kämpfen bekommt oder doch ein flinkes Zusatzbein, all das kostet, wenn es von mehreren begehrt wird - und jeder ausgegebene Entwicklungspunkt ist ein Siegpunkt weniger. Denn wenn der Meteorit einschlägt, gewinnt, wer ausgerechnet davon am meisten besitzt. Andererseits bekommt man je mehr Punkte, je mehr Saurier man durch eine Klimaperiode bringt; man muß also gut abwägen, wie viel einem eine Mutation wert ist.

Rennsaurier Das Spiel besticht durch einfache, aber gut funktionierende Regeln, eine liebevolle Ausstattung und einen nach Spieleranzahl veränderbaren Spielplan. Etwas nachteilig ist nur der zu klein geratene Entwicklungspunktezähler, auf dem sich die Marken der Spieler drängeln müssen. Aber das läßt sich leicht verschmerzen, wenn das Rennen um die angenehmsten Plätze begonnen hat, wenn Eier gelegt, Kämpfe ausgetragen und Fell gekämmt wird ...

04/04/05

Von realen und virtuellen Brieftauben

Die SPAM-Mail, die kürzlich in meinem Briefkasten landete, ist schon lustig ...

Nur weil unser Autorenkreis Historischer Roman ein Diskussionsforum mit dem Namen " Elektronische Brieftaube" betreibt, meinte ein offenbar im SPAMmen noch Blauäugiger (noch dazu mit Sitz in Deutschland ...), uns folgende Werbemail senden zu müssen:

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To: Quo Vadis
Subject: Brieftaubenzucht
Newletter 01/05
Liebe Brieftaubenfreunde, vielleicht haben Sie es schon gehört? Die Firma Software hat den Brieftauben**** geschaffen. Der Brieftauben**** ist eine umfangreiche Brieftaubenverwaltung (Zuchtprogramm) für komfortable Verwaltung Ihrer Zucht am PC. Umfassende Funkionalitätund eine intuitive Bedienung der Software garantieren für erfolgreichen Einsatz in Ihrer Zucht. (...) Schon ?000 zufriedene Kunden nutzen unsere Software!!!!!!
(...)
(Inhalt:) (...)
Zucht:
# Bestand
# Paarungsliste
# Legeliste
# Abstammung
# Ausstellung
(undsoweiterundsoweiter)
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Anstelle des "Folterfragebogens für Spammer" klärte hier ausnahmsweise ein kurzer Anruf die Lage.

Die umgekehrte Vorstellung, daß sich eines Morgens eine bunte Taubenschar auf meinem Balkon drängelt und mir Beinchen mit Werbebrieflein entgegenstreckt, ist schon amüsant. Ich könnte dann jedenfalls endlich den Turmfalken von nebenan engagieren.

01/04/05

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Gerne würde ich etwas über einen interessanten Punkt in Sachen der aktuellen "Sterbehilfefall" und der gerade stattgefundenen Schulschießerei in einem Reservat posten ... diese Freiheit kann ich mir allerdings im Augenblick nicht leisten.

Nachtrag:
Um Mißverständnisse zu vermeiden: Der betreffende Punkt ist keine dramatische Erkenntnis, nur eine Sache, die ein nicht neues, aber stets bedenkenswertes Licht darauf wirft und die der oben verlinkte Artikel anprangert.